Zwei Abschiede und ein Dienstjubiläum

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Mit großem Dank und Respekt „für mehr als 100 Jahre tatkräftigem Einsatz und Verlässlichkeit im öffentlichen Dienst und für den Main-Kinzig-Kreis“ hat Landrat Thorsten Stolz (SPD) die Kollegen Gertrud Nebenführ und Heribert Kornherr in den Ruhestand verabschiedet und Renate Zahn für 25 Jahre Tätigkeit im öffentlichen Dienst geehrt.



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„Sowohl für die künftigen Ruheständler als auch für die Jubilarin ist der heutige Tag ein ganz besonderer und eine ganz wichtige Wegmarke im beruflichen Leben. Ich wünsche allen für die folgenden Jahre Gesundheit, Glück und die Umsetzung all ihrer privaten Pläne“, sagte Landrat Stolz.

Heribert Kornherr hat sich über Jahrzehnten hinweg im Gesundheitsamt einen Namen gemacht, nicht zuletzt durch den Aufbau des Bereichs der heutigen Betreuungsbehörde. Landrat Thorsten Stolz bedankte sich bei ihm für diese Lebensleistung im Dienste des Landkreises. „Wir verabschieden mit Herrn Kornherr jemanden, der sich in seinem Berufsleben stark und mit Haltung eingebracht hat und dies auch im privaten Umfeld tut, in sozialen, kulturellen und politischen Feldern. Für dieses enorme gesellschaftliche Engagement gebührt ihm großer Dank“, sagte Stolz im Beisein mehrerer Kollegen Kornherrs wie auch der Bundestagsabgeordneten Bettina Müller, die zu Ehren des Freigerichters in die Kreisverwaltung gekommen war. Seit 1980 war Heribert Kornherr fest beim Main-Kinzig-Kreis angestellt, gleich von Beginn an schwerpunktmäßig in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung.

Renate Zahn blickt auf 25 Jahre Tätigkeit beim Main-Kinzig-Kreis zurück. Die studierte Biologin begann nach einer Zwischenstation im Landschaftspflegeverband 1994 beim Landkreis, gehört seither dem Bereich des Umwelt- und Naturschutzes an und stieg im Laufe der Jahre sogar zur stellvertretenden Leiterin der Unteren Naturschutzbehörde auf. „Renate Zahn verfügt über eine Expertise und Netzwerk, die allseits sehr geschätzt wird“, sagte Landrat Thorsten Stolz und wünschte für die kommenden Jahre weiterhin viel Erfolg, auch wenn die konkreten Themenfelder im Amt für Umwelt, Naturschutz und ländlicher Raum oft konfliktbehaftet seien. „Sie legen die Finger in die Wunde im Sinne des Naturschutzes, und das hat unsere Natur auch genau so verdient“, brachte es Thorsten Stolz auf den Punkt.

Den Glückwünschen schlossen sich die Personalvertretung, das Büro für Frauenfragen und Chancengleichheit sowie die zuständigen Amtsleitungen an. Ulrike Pleier-Betz für den Personalrat erinnerte an das Lied „Grüner wird’s nicht“ und leitete davon ebenso einen neuen Aufbruch in der Zeit nach dem Berufsleben ab wie auch eine immer neue Motivation für Kolleginnen und Kollegen, sich weiter einzubringen und den nächsten Schritt zu wagen.

Foto: Landrat Thorsten Stolz ehrte Renate Zahn und verabschiedete Heribert Kornherr und Gertrud Nebenführ in den Ruhestand, unterstützt durch Ulrike Pleier-Betz (Personalrat), Nicole Dein (Büro für Frauenfragen und Chancengleichheit) und Cornelia Gasche (Amt für Personal, Planung und Organisation, von links).


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