Die Situation in den Krankenhäusern habe sich zwar etwas verbessert, die Belastung sei aber weiter spürbar. „Wir sind nicht an einem Punkt angekommen, an dem wir alle guten Gewissens verschnaufen könnten. Noch müssen wir unseren Appell aufrechterhalten, nämlich sich weiterhin an die Hygieneregeln zu halten, und sich trotz der Aussicht auf wegfallende Beschränkungen verantwortungsvoll zu verhalten. Dazu gehört auch, bei Krankheitssymptomen zu Hause zu bleiben und Abstand zu anderen einzuhalten“, betont Gesundheitsdezernentin Susanne Simmler (SPD).
Kliniken im MKK: 88 Corona-Patienten, 9 auf Intensivstation
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