A3-Kontrolle: Husky-Welpe in schlechtem Zustand und hundert Kilo ungekühltes Fleisch

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Am Samstagvormittag kontrollierte eine Streifenbesatzung einen auf der Autobahn 3 in Richtung Frankfurt fahrenden weißen Sprinter. Der Fahrer des Sprinters gab an, auf dem Weg von Rumänien nach Belgien gewesen zu sein. Bei der Durchsicht des Laderaums fanden die Beamten einen kleinen Husky-Welpen, der in einem Karton transportiert wurde. Da der etwa fünf Wochen alte Welpe, der sich augenscheinlich in einem schlechten körperlichen Zustand befand, ohne einen erforderlichen Heimtierausweis transportiert wurde, stellte die Autobahnpolizeistreife den Husky nach Rücksprache mit der zuständigen Veterinärin sicher.



Im Anschluss an die Verkehrskontrolle wurde der Welpe an das örtliche Tierheim übergeben. Der Husky wird nun aufgepäppelt, bis die benötigten Schutzimpfungen durchgeführt werden können. Die anfallenden Kosten in Höhe von 800 EUR musste der Hundehalter tragen. Hierzu wurde eine Sicherheitsleistung erhoben.

Des Weiteren wurden knapp 100 Kilogramm ungekühltes Frischfleisch beschlagnahmt, da die Kühltemperatur teilweise unterschritten wurde und eine weitere Kühlung nicht gewährleistet werden konnte. Das Fleisch im Wert von knapp 500 Euro musste im Anschluss durch das örtliche Veterinäramt entsorgt werden. Der Fahrer musste auch hier die Entsorgungskosten inklusive Bußgeld in Höhe von 200 Euro entrichten.

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