Unter der Leitung von Waltraud Born erlebten sie spannende Ausflüge und begegneten faszinierenden Tieren.

Am ersten Tag führte der fröhliche Ausflug ins Deutsche Feuerwehrmuseum nach Fulda. Die Kinder waren begeistert von den historischen Feuerwehrfahrzeugen und lernten, wie die Feuerbekämpfung in früheren Zeiten aussah. Besonders die alten Drehleitern und Feuerlöschzüge sorgten für viel Spaß. Die Kinder staunten nicht schlecht, als sie erfuhren, dass ein Löschfahrzeug im Museum bereits 120 Jahre alt ist. Die kleine Anna meinte: „Der ist ja viel älter als ich!“. Nach dem Museumsbesuch ging es zum großen Spielplatz in den Fuldaauen, gefolgt von einem Ausflug auf den Aussichtsturm der Landesgartenschau. Obwohl einige Kinder anfangs zögerten, den Turm zu erklimmen, überwanden sie ihre Bedenken, mit Hilfe von Daiva Stoskiene und Viktoriya Gerko, beide Malteser, und genossen den Nervenkitzel sowie die atemberaubende Aussicht über Fulda.

Am zweiten Tag besuchten die Kinder den Wildtierpark Fasanerie in Hanau. Die Leiterin Waltraud Born traf mit diesem Ausflug erneut ins Schwarze. Die Kinder freuten sich besonders, einen altbekannten Malteser Ehrenamtlichen wiederzusehen und begrüßten mit großem Hallo Rainer Fritsche. Der Höhepunkt des Tages war der Besuch bei den Wölfen, die die Kinder während ihrer Mittagsruhe bewundern konnten. Doch es kam zu einer aufregenden Überraschung während eines kleinen Waldtierquiz - eine Begegnung mit einer Elchmama und ihrem Kalb. Der Streichelzoo und die Begegnungen mit Luchs, Dammwild, Fischotter und anderen Tieren sorgten für Jubelrufe nach dem Picknick.

Am dritten Tag besuchten die Kinder gemeinsam mit den Malteser Betreuern das Hanauer Puppenmuseum. Dort staunten sie über die großen Mengen an Spielzeug aus vergangenen Jahrhunderten und Jahrzehnten. Besonders begeistert waren sie von den vielen Mitmachangeboten. Sie konnten sich verkleiden, malen und einfach drauflos spielen. Die Malteser Mitarbeiterinnen hatten wieder viele interessante Geschichten zu erzählen, und die Zeit verging wie im Flug.

Zum Abschluss der Ferientage gab es noch eine spannende Schatzsuche im Park von Wilhelmsbad. Mit Geduld und Kombinationsgabe gelang es den Kindern schließlich, den Schatz zu finden. Die Freude war riesengroß und die Ferientage der Malteser endeten mit einem fröhlichen und erfolgreichen Abschluss. Die Kinder hatten drei unvergessliche Tage voller Abenteuer und Spaß. Dank der engagierten Betreuung der Malteser Mitarbeiterinnen konnten sie neue Erfahrungen sammeln und glückliche Momente erleben. Die Ferientage werden sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben und zeigen, wie wichtig solche Angebote für das Wohlbefinden und die Integration der Kinder sind.

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