Naturschutzbeirat: Wilfried Wilhelm bleibt Vorsitzender

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Erste Kreisbeigeordnete und Umweltdezernentin Susanne Simmler begrüßte vor wenigen Tagen die Mitglieder des Naturschutzbeirates zu ihrer konstituierenden Sitzung im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen.



Das Gremium bestätigte einstimmig Wilfried Wilhelm aus Wächtersbach als Vorsitzenden und wählte Adolf Beck aus Freigericht vom Naturschutzbund Deutschland zum Stellvertreter.

Der Beirat hat die Aufgabe, die Untere Naturschutzbehörde bei grundsätzlichen Angelegenheiten fachlich zu unterstützen. Dies gilt insbesondere  für die Vorbereitungen von Rechtsverordnungen und Satzungen, Planungen und Planfeststellungen von überörtlicher Bedeutung und bei bedeutsamen Vorgängen im gesamten Kreisgebiet, bei denen die Untere Naturschutzbehörde eine Entscheidungs- oder Mitwirkungsbefugnis hat. In den vergangenen Jahren waren das Beratungen unter anderem über den Gewerbepark Erlensee, den Bebauungsplan „An der Wann“ in Linsengericht, der Engelbert-Strauss-Neubau in Biebergemünd sowie zum neuen Bundesnaturschutzgesetz.

In den  Naturschutzbeirat werden auf Vorschlag des Kreisausschusses sechs Mitglieder berufen. Neben dem Vorsitzenden sind  das die Kreistagsabgeordneten Armin Bandilla und Herbert Bien aus Jossgrund, Sabine Schmidt aus Linsengericht, Karl Netscher aus Ronneburg und Jürgen Jung aus Nidderau. Weitere sechs Mitglieder kommen aus den anerkannten Naturschutzverbänden. Das sind Dr. Stephan Consemüller vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Ralf Sauerbrei von der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON), Gerhard Hruby vom Landesjagdverband (LJV)  sowie Adolf Beck vom Naturschutzbund (NABU), Ernst Heiner Röder von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) und Bernd Kurz vom Verband Hessischer Sportfischer (VHSF).

Ansprechpartner bei der Unteren Naturschutzbehörde ist Abteilungsleiter Bernd Leutnant, die Schriftführung übernimmt Susanne Schmitt.

Foto: Der neu formierte Naturschutzbeirat mit Umweltdezernentin Susanne Simmler (Bildmitte ) und Vertretern der Unteren Naturschutzbehörde.


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