Tischtenniskids dreimal auf Platz eins

Tischtennis
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Einmal im Jahr messen sich die Tischtennis Nachwuchsspieler:innen kreisweit. In den über mehrere Stufen ausgetragenen Vergleichswettkämpfen schickte die SG Bruchköbel zu Jahresbeginn 24 Spieler:innen in acht Wettbewerben an den Start.



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Und das sehr erfolgreich. Obwohl sich bereits in den Vorausscheidungen einige Kids trotz ansehnlicher Leistungen verabschieden mussten, konnten sich einige Bruchköbeler Tischtennis Asse gut präsentieren und für das Top 10 Turnier qualifizieren. In Bad Orb schlug dann die Stunde der SGB, hier vor allem bei der weiblichen U19 und männlichen U11. Lara de la Fuente Cura holte sich den Titel hauchdünn vor Teamkameradin Finja Thiele. Abwehrass Kathrin Klamann sicherte sich Rang 4 vor Marina Kunkel die auf Platz 6 landete. Letztere hatte bereits in ihrer Stammaltersklasse U15 einen Sahnetag erwischt und holte vor Favoritin und Lokalmatadorin Maddi Guzman den zweiten Titel nach Bruchköbel. Einmal mehr bewiesen die SGB Mädels, dass sie als amtierende hessische Mannschaftsmeisterinnen nicht zu unterschätzen sind.

Die männliche U11 war ebenfalls dominiert von Bruchköbler Startern. Den Titel erkämpfte sich hier Julian Schusser in einem phänomenalen 5-Satz-Match gegen Moritz Esslinger. Jacob Spengemann schaffte ebenfalls den Sprung aufs Treppchen. Auch die Plätze 4 – 6 waren durch Julian Klamann, Justin Lowag und Mats Rommelfanger fest in Bruchköbler Hand. Bei der weiblichen U11 lösten Anjulie Grewal und Eva Binus ihre Aufgaben ebenfalls mit Bravour. Beide erst acht Jahre alten Mädels wiesen einige ältere Konkurrentinnen in deren Schranken und landeten am Ende auf Rang 3 und 4. „Wenn da mal nicht die nächsten Meisterinnen heranwachsen…“ kommentiere Coach Raymond Kinner mit einem Augenzwickern, während sich die beiden glücklichen Starterinnen über die Einladung in die Kreisauswahlmannschaft freuten. Bei den U15 Jungs waren mit Henry Fischer und Elias Habegger ebenfalls zwei SGB Starter vertreten. In einem mit sechs Hessenligaspielern gespickten Teilnehmerfeld waren beide bereits auf dem Papier die Underdogs. Während Henry kein Einzel für sich entscheiden konnte, gelang es Elias die Herausforderung anzunehmen. Nach 9 Matches war er mit zwei Kontrahenten spielgleich bei vier Siegen und fünf Niederlagen. So entschied am Ende nur ein verlorener Satz und die Balldifferenz die Platzierungsreihenfolge. Statt der zum Greifen nahen Bezirksqualifikation mit Rang 5 blieb für Elias so „nur“ Rang 7. Was die Zufriedenheit über die gezeigte Leistung nicht schmälern konnte.


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