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Eine Neuheit ist dabei nicht nur die – nach Meisterschaft und Aufstieg 2021 – höhere Liga, sondern auch das Format: Erstmals starten die Regionalligateams über im sogenannten „Superleague-Format“. Jeder absolviert zwei Triathlons hintereinander über je 400 Meter Schwimmen, 10 Kilometer Radfahren und 2,5 Kilometer Laufen. Für die Zuschauer:innen im und um das Freibad Gelnhausen bietet sich also ein Spektakel, denn die Sportler begegnen dem Publikum damit so häufig wie nie zuvor und der Rennverlauf wird durch die häufigen Wechsel ein anderer werden.

Die Bruchköbeler gehen mit starker Besetzung in den Wettkampf. Die Routiniers Markus Becker und Markus Respondek bekommen Unterstützung durch Frederik Lüer, der nach einem Jahr Pause in die erste Mannschaft zurückkehrt. Erneut mit dabei ist Nachwuchstalent Noah Blandamura vom Laufverein SSC Hanau-Rodenbach, der vergangene Saison beim Tria-Team debütierte und in diesem Frühjahr mit einer neuen 10-km-Bestzeit unter 34 Minuten sein Potenzial unter Beweis stellte. Als Zweitstarter erstmals im Team ist Michael Lik: einer der erfolgreichsten Athleten der Region, der durch seinen Hauptverein TV Bad Orb als Einziger bereits Regionalligaerfahrung hat.

Spannend wird sein, wie die traditionell starken Radfahrer des Tria-Teams sich mit Windschattenfreigabe schlagen werden. Mehr denn je wird es hier auf die Schwimmleistung ankommen, um eine starke Radgruppe zu erwischen.

Neben der Liga starten in Gelnhausen auch einige Einzelstarter:innen für das Tria-Team Bruchköbel. Gemeldet haben 13 Athlet:innen, darunter die komplette zweite Herrenmannschaft, die mit Aufstiegsambitionen am 22. Mai in Griesheim ihren ersten Wettkampf der fünften Hessenliga bestreiten wird. Eine Woche später starten die Damen des Tria-Team Bruchköbel in der ersten Hessenliga in Fulda in die Saison. Beim Barockstadt-Triathlon absolvieren sie die Olympische Distanz über 1000 Meter Schwimmen, 40 Kilometer Rad und 10 Kilometer Laufen in der Fuldaer Altstadt. Noch länger müssen die Senioren auf ihren ersten Wettkampf am 29. Mai im nordhessischen Fritzlar warten.

Foto (von links): Robert Schönberger, Rene Marquardt, Max Holtkamp, Noah Blandamura, Markus Becker, Raffael Berger und Markus Respondek. Quelle: Volker Meyer


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