Klinikum Aschaffenburg-Alzenau: Besuchsverbot ab Montag

Unterfranken
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Aufgrund der weiter steigenden Inzidenzen in Stadt und Landkreis Aschaffenburg hat sich das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau dazu entschlossen, wieder ein absolutes Besuchsverbot auszusprechen.



Wie auch schon bei den vergangenen Besuchsverboten gibt es Ausnahmen:  Der Besuch Sterbender ist selbstverständlich weiterhin möglich. Auch eine Begleitperson darf mit in den Kreißsaal. Mütter auf der Geburtenstation dürfen Besuch von einer festen Person bekommen. Eltern dürfen ihre Kinder auch weiterhin in der Kinderklinik besuchen. Weitere Ausnahmen sind immer im Vorfeld mit der Station telefonisch zu besprechen. Voraussetzung für alle Besuche, trotz Besuchsverbot, ist immer ein negativer Corona-Schnelltest, der nicht älter als 24 Stunden ist, oder ein PCR-Test nicht älter als 48 Stunden sowie ein Lichtbildausweis. Nur die Begleitung in den Kreißsaal und Notfall-Besuche bei akuter Verschlechterung des Gesundheitszustands des Patienten sind von der Testpflicht ausgenommen.

Im Klinikum werden ab sofort alle planbaren Operationen verschoben und nur noch Notfälle, dringliche oder onkologische Eingriffe durch-geführt, um ausreichend freie Kapazitäten, sowohl bei den Betten als auch im ärztlichen und pflegerischen Dienst zu schaffen. Das Klinikum folgt damit einer Verfügung der Regierung von Unterfranken. Patienten, die von der Absage der elektiven Behandlungen betroffen sind, werden von der jeweiligen Klinik direkt informiert.


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