„IHK-Bezirk in Zahlen“ überarbeitet

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Viel mehr Pkws, deutlich mehr Ein- und Auspendler, mehr Einwohner (auch wenn die aktuellen Zahlen noch nicht vorliegen) und mehr Arbeitsplätze in Hanau und im Main-Kinzig-Kreis: Die Region erlebt einen Aufschwung.



Aber nicht alle Städte und Gemeinden und auch nicht alle Bürger im prosperierenden Landkreis profitieren gleichermaßen. Eine besonders hohe Kaufkraft pro Kopf zeichnet Schöneck aus sowie Biebergemünd – ein Spezialfall. Über eine vergleichsweise hohe Kaufkraft verfügen auch die Bürger in Bruchköbel, Gelnhausen, Linsengericht, Neuberg, Nidderau und Ronneburg. Deutlich weniger Geld für Konsumzwecke haben hingegen die Einwohner von Birstein, Brachttal, Sinntal und Steinau a. d. Str. zur Verfügung. Deutlich gestiegen sind vielfach auch die steuerlichen Belastungen der Unternehmen.

Viele Informationen zum Standort bietet das handliche Faltblatt „IHK-Bezirk in Zahlen“, welches die Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern überarbeitet und neu aufgelegt hat. Die praktische Arbeitshilfe listet unter anderem auf, in welchen Branchen die 133.194 Sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im Landkreis arbeiten – im Jahr 2010 waren es nur 109.237. Solche Vergleiche mit den Vorjahren sind für die Leser besonders spannend. Trends und mittelfristige Entwicklungen lassen sich nachvollziehen.

Interessenten erhalten das Faltblatt bei Cornelia Griebel, IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern, Am Pedro-Jung-Park 14, 63450 Hanau, Telefon 06181 9290-8711, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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