Kreiswerke-Tochter spendet 16.000 Euro an Schulen

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15 Heizanlagen hat die Versorgungsservice Main-Kinzig GmbH, ein Tochterunternehmen der Kreiswerke Main-Kinzig, bereits in den Schulen des Main-Kinzig-Kreises eingebaut.



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Als Betreiber der Anlagen konnte das Unternehmen jetzt Erlöse aus dem Pelletkauf in Höhe von 16.000 Euro an die Schulen sowie die Flüchtlingsunterkunft Hof Reith spenden. Geschäftsführer Oliver Habekost lud die Verantwortlichen des MKK und die jungen Schülervertreter/-innen jetzt zur symbolischen Spendenübergabe nach Gelnhausen ein.

Seit bereits 10 Jahren arbeitet der MKK im Bereich der Contractinglösungen für Heizungsanlagen mit der Versorgungsservice Main-Kinzig GmbH zusammen. Mittlerweile betreibt das Unternehmen die Heizungsanlagen von insgesamt 15 Schulen aus allen Teilen des Main-Kinzig-Kreises sowie dem Hof Reith in Schlüchtern. Für behagliche Wärme sorgen hier überwiegend Holzpellet-Anlagen. Durch Einkaufsvorteile im Pelletbezug konnte auch in diesem Jahr Geld an die Schulen des Kreises gespendet werden. Beigetragen hatten hierzu eine erneut gute Festpreis-Ausschreibung sowie die unterjährige positive Preisentwicklung für lose Holzpellets. „Diesen Einkaufsvorteil behalten wir keinesfalls für uns, sondern geben ihn den Schulen als Spende zurück“, erläuterte Oliver Habekost, Geschäftsführer der Versorgungsservice Main-Kinzig GmbH, bei der Übergabe des symbolischen Spendenschecks. „Die Schulen verbrauchten in der vergangenen Heizsaison 663 Tonnen Holzpellets. Den daraus resultierenden Einkaufsvorteil dürfen die Institutionen jetzt für ihre Schülerinnen und Schüler investieren“, verrät er.

Neben den kleinen Schülervertretern der beteiligten Einrichtungen nahm Matthias Eckhardt, kommissarischer Amtsleiter beim MKK für Schulwesen, Bau- und Liegenschaftsverwaltung, an der Spendenübergabe teil. „Mit den Spendengeldern können die Einrichtungen besondere Anschaffungen vornehmen, die so nicht möglich gewesen wären“, führt er aus. In den Schulen geht es jetzt darum, das gespendete Geld möglichst vorteilhaft zu investieren. Rund 1.100 Euro dürfen die Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Schule ausgeben. „Und die Ideenvielfalt der Schüler ist enorm“, weiß er. Der Deal für die Umwelt: Rund 891 Tonnen Kohlendioxid (CO2) haben die eingebauten Anlagen gegenüber einer ölbetriebenen Heizung in der Heizsaison 2018/2019 eingespart.

Foto: Geschäftsführer Oliver Habekost (links) und kommissarischer Amtsleiter Matthias Eckhardt (rechts) bei der Übergabe der Spende an die kleinen Schulvertreter. Foto: Jürgen Reimer, Versorgungsservice Main-Kinzig GmbH


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