Gemeinsam unterwegs: Mit Pendlerportal und Shuttle Bus

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Alternative Mobilitätskonzepte – ob in puncto Dienstreisen oder Fahrt zum Arbeitsplatz – gewinnen auch bei Evonik zunehmend an Bedeutung.



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So haben Mitarbeiter seit kurzem die Möglichkeit, per Shuttle Bus zwischen den Standorten Hanau und Marl zu reisen und über ein Pendlerportal Fahrgemeinschaften zu bilden.

Reisezeit zum Arbeiten nutzen zu können, das wünschen sich viele Menschen, die oft dienstlich unterwegs sind. Doch häufig sitzt man bei Dienstreisen selbst hinter dem Steuer. Auch Zugfahrten sind nur bedingt zum Arbeiten geeignet. Mit dem Evonik Shuttle Bus hat das Unternehmen nun für seine Mitarbeiter eine Möglichkeit geschaffen, mehrmals wöchentlich bequem zwischen den beiden größten Standorten Hanau und Marl pendeln zu können. Der Bus ist eine Art „Büro auf Rädern“ – ausgestattet mit 36 Komfortsitzen, Vierertischen, WLAN und Stromanschlüssen. Das macht Dienstreisen nicht nur nachhaltiger und sicherer, sondern auch effizienter, weil die dreieinhalbstündige Fahrt optimal zum Arbeiten genutzt werden kann.

„Alternative Mobilitätsangebote werden immer wichtiger – auch für unsere Mitarbeiter. Ich finde es großartig, dass unser Unternehmen diese Shuttle Busse zwischen den größten deutschen Evonik Standorten zur Verfügung stellt. Dies schafft zukünftig die Möglichkeit, nachhaltig zu reisen“, sagt Evonik Standortleiterin Kerstin Oberhaus. Ähnlich begeistert zeigte sich auch Judith Hierold, Teilnehmerin der Jungfernfahrt: „Klasse, ich muss nicht selber fahren, sondern kann alle Vorzüge des Busses nutzen: WLAN, Strom und Kaffee inklusive. Das nenne ich sicheres und bequemes Reisen.“

Nicht nur von Nachhaltigkeit reden, sondern gemeinsam aktiv werden

Ein weiterer Schritt in Richtung nachhaltige Mobilität ist das neue Evonik Pendlerportal, das die gute alte Fahrgemeinschaft ins digitale Zeitalter transferiert. Die Online-Mitfahrbörse kann von den Mitarbeitern für die tägliche oder auch gelegentliche Fahrt zum Arbeitsplatz und auch für Dienstfahrten von Standort zu Standort genutzt werden. „Fahrgemeinschaften – egal ob beim Pendeln oder bei Dienstfahrten – sind ein erprobtes und einfaches Mittel, um Emissionen und Lärm zu reduzieren und den Straßenverkehr und die Parkplatzsituation vor unseren Toren zu entlasten. Gemeinsam kommen wir entspannter und sicherer ans Ziel“, betont Kerstin Oberhaus. Extra-Bonus: Man lernt nette Kollegen kennen und kann sein berufliches Netzwerk so ganz nebenbei erweitern.

Sowohl der Shuttle Bus als auch das Pendlerportal sind aus einem Ideenwettbewerb hervorgegangen, zu dem Evonik seine Mitarbeiter aufgerufen hatte.

Foto: Die Reisezeit kann im Shuttle Bus zum Arbeiten genutzt werden. Foto: Evonik
Foto: Iordanus Savvopoulos, Markus Schäfer, Matthias Krebs und Kerstin Oberhaus starten zur Jungfernfahrt des Evonik Shuttle Buses – im Gepäck ein selbstgebackener Kuchen in Busform. Foto: Evonik


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