WES Electronic baut neue Produktions- und Lagerhalle

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Mit einem symbolischen Spatenstich gaben Geschäftsführung und Mitarbeiter der WES Systeme Electronic GmbH in Nidderau jetzt den Startschuss für ihr jüngstes Bauprojekt.



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Der Entwickler kundenspezifischer Bedieneinheiten investiert sechsstellig in den Neubau einer neuen Produktions- und Lagerhalle. Den Zuschlag für die umfangreichen Erdarbeiten, die Bodenplatte und die Bauaufsicht erhielt das ortsansässige Planungs- und Ingenieurbüro Osman Toptaner aus Nidderau. Im Herbst soll die 375 qm große Halle bezugsfertig sein.

Geschäftsführer Joachim Schreiweis setzt mit dem Beginn der Bauarbeiten ein positives Zeichen für die Zukunft des Unternehmens: „Wir haben lange darüber nachgedacht, ob wir trotz Corona die neue Halle bauen. Wir haben uns für den Bau entschieden. Wir sind optimistisch und hoffen, dass wir nach der Krise wieder durchstarten können“. An der Notwendigkeit der neuen Halle hat sich nichts geändert. Die Planungen waren bereits vor Ausbruch der Pandemie so gut wie abgeschlossen. Seit Gründung der WES Electronic im Jahr 1981 gab es immer wieder Umbauten und Anmietungen von Lagerflächen. Sowohl für Geschäftsführung als auch für die Mitarbeiter ist die Investition in den Standort ein Lichtblick in der Corona-Krise. Die Erdarbeiten mit Bagger haben Ende Mai begonnen.

Das Produktportfolio um Kiosk-Terminals hat sich stets erweitert. „Unsere Produktpalette deckt den gesamten Prozess der Entwicklung und Produktion von Terminals ab. Um unsere Kapazitäten auszubauen, brauchen wir mehr Platz“, so Schreiweis weiter. Die Stahlhalle mit Pultdach entsteht direkt neben dem bestehenden Verwaltungsgebäude der WES Electronic. Auf 15 Breite und 25 Meter Länge stehen dann zusätzliche Lager-, Arbeits- und Montageflächen zur Verfügung. Entwicklung und Produktion lassen sich dann unter einem Dach abbilden. Für die Mitarbeiter verkürzen sich die Laufwege. Für die Lagerung der Ware kommt ein Hochregallager zum Einsatz. Der Einzug in das neue Gebäude ist für Oktober geplant. Im alten Gebäude bleiben die Büros für die Geschäftsleitung, Auftragsabwicklung und Vertrieb bestehen.


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