In Wächtersbach: Neuer Co-Working-Space

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Mit dem Logistikerweiterungsbau ergänzt Kremer in Wächtersbach nicht nur sein klassisches Geschäft – den Vertrieb von Dichtungen, Profilen, O-Ringen und Formartikeln – sondern geht gleichzeitig ganz neue Wege.



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Kremer bietet Kleinunternehmen, Startups, Gründern und Einzelunternehmern eine perfekt organisierte Offline-Plattform: ein modernes Büro mit Lagerflächen, 3D-Scanner und 3D-Drucker, eine Fotobox für Produktaufnahmen, Meetingräume für Firmenveranstaltungen und die komplette Logistik für nationalen und internationalen Warenverkehr. In Hessen entsteht, gemeinsam mit Bernd Weidmann, dem Initiator des Kinzig Valley, das erste Co-Working-Space mit logistischem Hintergrund und zugleich das zweite im Main-Kinzig-Kreis mit dem Namen Kinzig Valley, das Kinzig Valley II.

Trotz der 55-jährigen Unternehmensgeschichte beweist Geschäftsführer Gregor Hämel die Flexibilität und die Innovationsfreude des Unternehmens, gerade jetzt komplett in neue Ideen zu investieren und damit die Wirtschaft in der Region aktiv zu unterstützen und zu fördern. Kleine, technisch voll ausgestattete Arbeitseinheiten mit einem direkten Anschluss an Lager und Logistik. Interessierte Startups, Vertriebsmitarbeiter, die nicht im Homeoffice vereinsamen wollen oder kleine Shop-Betreiber, die Lagerkapazität benötigen, selbständige Konstrukteure und Entwickler, die die Produkte auch gleich in der Hand halten wollen, oder, oder – für jede noch so kleine Geschäftsidee kann das Networking im Kinzig Valley II Ausgangspunkt eines florierenden Geschäftsmodells sein.

Multifunktionalität ist angesagt. Alles was die Großen haben, bietet Kremer mit den Co-Working-Spaces auch den Kleinen: Netzwerk, Meetingräume, Büroküche, Lounge-Area mit Multivisionswand – sogar an eine Werkstatt und eine Fotobox wurde gedacht. 24 Arbeitsplätze können ab Herbst 2020 im Kinzig Valley II durchstarten – und zwar so flexibel wie nur irgend möglich: temporär, in Vollzeit, für wenige Tage im Monat oder 24/7 mit eigenem Schreibtisch und Lagerflächen im großen Lager direkt unterhalb der Büros.

Arbeitsmodelle der Zukunft für mutige Unternehmer

Wer mehr über das Kinzig Valley II erfahren will, kann sich in dem knapp 9-minütigen Film schlau machen: Gregor Hämel, Geschäftsführer der Kremer GmbH, Schirmherr und Valley-Onkel des „Kinzig Valley II“ im Gespräch mit Kinzig Valley-Papa, Initiator des ersten Kinzig Valleys in Gelnhausen, stellt das Modell detailliert vor. Hämel sieht die fertigen Räumlichkeiten – aktuell ist der Innenausbau noch in vollem Gange – schon vor sich. „Egal, ob wir schon im August loslegen oder erst im September – das Team von Kremer steht in den Startlöchern und freut sich auf die neue Herausforderung!“

Foto (von links): Erster Stadtrat Oliver Peetz, Geschäftsführer Gregor Hämel, WIV-Geschäftsführer Bernd Weidmann, Bürgermeister Andreas Weiher.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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