Nur 2G-Plus: Main-Kinzig-Kliniken verschärfen Besucherregel

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Die bisher gültige 2G-Regel für Besucher der Krankenhäuser in Gelnhausen und Schlüchtern wird erneut verschärft: Wer seine Angehörigen auf den Stationen besuchen möchte, muss den Nachweis eines negativen Coronatest-Ergebnisses mitbringen. Dies gilt ausdrücklich auch für geimpfte und genesene Besucher. Diese sogenannte 2G-Plus-Regelung wird ab Donnerstag, den 2. Dezember umgesetzt.



Das Testergebnis darf nicht älter als 24 Stunden sein. Akzeptiert werden PCR-Tests sowie Antigen-Schnelltests offizieller Teststellen (sogenannte Bürgertests), nicht jedoch Selbsttests. Zudem findet beim Betreten der Kliniken eine Identitätskontrolle statt. Somit ist von Besuchern ein gültiges Ausweisdokument mitzubringen.

Waren bisher tägliche Besuche möglich, so dürfen Patienten ab sofort nur noch maximal zweimal pro Woche besucht werden – möglichst von derselben Person. Weiterhin gilt die Besuchszeit von einer Stunde im Zeitraum zwischen 14 und 19 Uhr. Im Hinblick auf die besonderen Patientenbedürfnisse gelten in einigen Bereichen wie der Kinderstation, der Früh- und Neugeborenen-Intensivstation, der Palliativstation sowie für werdende Eltern Ausnahmeregelungen. Diese sind tagesaktuell auf der Website www.mkkliniken.de einzusehen.

Auch Menschen, die zu Sprechstunden die Kliniken in Gelnhausen oder Schlüchtern aufsuchen, werden gebeten, zu ihrem Arzttermin ein negatives Testergebnis einer offiziellen Teststelle mitzubringen, welches nicht älter als 24 Stunden ist. Patienten, die ohne Testergebnis erscheinen, müssen ggf. längere Wartezeiten in Kauf nehmen. Begleitpersonen sind nur erlaubt, wenn dies aus medizinischer Sicht unabdingbar ist, diese müssen dann ein aktuelles negatives Testergebnis mitbringen.


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