Was beeinflusst meine Platzierung bei Google?

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Die organische Websuche ist für viele Internetauftritte von zentraler Bedeutung. Webpräsenzen, die in den Ergebnisseiten bei Google einen prominenten Platz einnehmen, erhalten hohe Besucherzahlen und somit kostenlosen Traffic. Welche Kriterien die Platzierung bei Google beeinflussen, erfahren Sie im folgenden Artikel.



Google-Ranking-Faktoren

Google ist der unangefochtene Marktführer bei Suchmaschinen in Europa und den USA. Demzufolge scheuen die Betreiber von Internetauftritten und Onlineshops keine Mühen, um ihre Webseiten für Google zu optimieren. Doch die Google-Optimierung ist kompliziert. In den Google-Algorithmus, der bei der Erstellung der Suchergebnisse (SERPs) zum Einsatz kommt, fließen mehr als 200 unterschiedliche Ranking-Faktoren ein. Einige dieser Kriterien sind öffentlich bekannt und wurden auch von Google bestätigt. Die meisten Ranking-Kriterien werden jedoch als Geheimnisse gehütet, um gezielte Manipulationen zu verhindern.

So beeinflussen Sie Ihre Platzierung bei Google

1. Einzigartiger Content

Da ein Duplikat keinen Mehrwert für den Nutzer bietet, werden doppelte Inhalte (Duplicate Content) von Google als irrelevant angesehen und dementsprechend negativ bewertet. Bei einer Verletzung des Urheberrechts kann doppelter Content sogar zu einem Ausschluss aus dem Google-Suchindex führen. Seitenbetreiber und Webmaster sollten aus diesem Grund auf die Einzigartigkeit ihrer textuellen Inhalte achten.

2. Aktuelle Inhalte

Google möchte seinen Nutzern präzise und aktuelle Informationen zu ihren Suchanfragen liefern. Aus diesem Grund prüfen die Google-Bots die Aktualität einer Website und weisen neuen Inhalten eine höhere Relevanz zu. Welche Bedeutung Aktualität im Rahmen der Websuche einnimmt, zeigt sich in erster Linie daran, dass Google bei den meisten Suchergebnissen das Datum der letzten Aktualisierung mitliefert.

3. Saubere HTML- und CSS-Struktur

Ein schlecht programmierter HTML- und CSS-Code ist ein Anzeichen für eine minderwertige Webpräsenz. HTML- und CSS-Fehler werden deshalb von SEO-Experten als negative Ranking-Faktoren angesehen, obwohl es hierzu keine offizielle Bestätigung von Google gibt. Um das Risiko einer Abstufung durch den Pagerank-Algorithmus zu minimieren, sollten sich Seitenbesitzer und Webmaster um eine saubere und übersichtliche Strukturierung von HTML- und CSS-Code bemühen.

4. Ladegeschwindigkeit (Page Speed)

Google legt einen großen Wert auf eine flotte Seitenladegeschwindigkeit. Im Sinne der Optimierung stehen hier zwei Werte im Fokus, und zwar:

- die Auslieferungszeit aller Webseiten-Elemente
- die Dauer des Seitenaufbaus

Während die Auslieferung der gesamten Website in weniger als einer halben Sekunde erfolgen sollte, müssen bis zum Seitenaufbau maximal 1,5 Sekunden vergehen. Falls der Aufbau länger dauert, kann es negative Konsequenzen für das Ranking der jeweiligen Webpräsenz nach sich ziehen. Gründe für einen langsamen Seitenaufbau können unkomprimierte Grafiken, unnötige Skripte oder nicht optimierte Stylesheets sein.

5. Keywords

Bei Keywords handelt es sich um Schlüsselbegriffe, die gezielt in Webtexten platziert werden. Google macht sich die Schlüsselwörter einer Website zunutze, um den thematischen und semantischen Bereich der jeweiligen Webpräsenz zu bestimmen. Um eine gute Platzierung zu erhalten, sollte ein Text zu einem bestimmten Thema auch stets Keywords aus dem entsprechenden Wortfeld enthalten.


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