VORSPRUNG ### Nachrichten aus der Region Main-Kinzig ### Wie können sich Unternehmen und ihre Mitarbeiter vor der Bedrohung Cybercrime schützen? Cybercrime, kriminelle Handlungen aus dem Internet, wird immer häufiger verübt.
Diese Taten sind längst weltweit eine Herausforderung. Es wird gefälscht, betrogen und es werden Lösegelder erpresst und Unterlagen gestohlen – auch von kleineren Unternehmen. Hohe Verluste und massive Reputationsschäden sind oft die Folge. Vor allem die Schwachstelle Mensch erlaubt Gangstern und fremden Geheimdiensten einen ungewollten Zugriff selbst auf hochsensible Daten.
Am Mittwoch, den 23. März, können sich Betroffene, IT-Verantwortliche, Geschäftsführer und Führungskräfte im IHK-Gebäude über mögliche Gefahren aus dem Internet, den vorsichtigen Umgang mit persönlichen Daten und über die aktuellen Betrugsphänomene im Internet informieren. Während des IHK-Businessfrühstücks erklärt ab 8.30 Uhr Markus Wortmann M. A., verantwortlich für den Bereich Beratung & Prävention im Hessischen Ministerium des Inneren und für Sport, Abteilung Cyber- und IT-Sicherheit, wie kleine und mittelständische Unternehmen ihre IT-Sicherheit mit wenigen, ganz bewussten Maßnahmen deutlich erhöhen können. Im Anschluss an den Vortrag können sich interessierte Unternehmen individuell beraten lassen.
Prävention muss als Chefsache verstanden und gelebt werden, so Wortmann. Gezielte Aufklärungsarbeit, Sensibilisierungsmaßnahmen nebst Ansprechbarkeit in Sachen IT-Sicherheit stellen das Grundfundament für mehr IT-Sicherheit dar. Ziel des Businessfrühstücks ist es, die Teilnehmer als Multiplikatoren über die dargestellten Phänomene aufzuklären, zu sensibilisieren, Ansprechbarkeit zu erzeugen, sowie eine Vorbildfunktion einzunehmen.
Anmeldungen zum Vortrag sind online über www.hanau.ihk.de/veranstaltungen möglich. Interessenten für den Sprechtag können sich bei Sharon De Sousa anmelden, Tel. 06181 9290-8252, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
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