Industriepark Wolfgang begleitet Festspiele seit vielen Jahren

Von links: Leiterin der Evonik-Standortkommunikation Hanau, Silke Wodarczak, Standortleiterin des Industriepark Wolfgang (IPW), Kerstin Oberhaus, und BGF-Verwaltungsleiterin Petra Gismann. Copyright: Stadt Hanau / BGF Hendrik Nix

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"Wie die Brüder Grimm ist auch der Industriepark fest mit Hanau verwurzelt. Wir sind stolz darauf, seit vielen Jahren ein attraktiver Arbeitgeber, zuverlässiger Nachbar und engagierter Kulturpartner zu sein", betont Kerstin Oberhaus.



Die Standortleiterin des Industriepark Wolfgang (IPW) ist aber nicht nur "von Berufs wegen" ein Fan der Festspiele und will sich eigentlich auch nicht auf ein bestimmtes Attribut festlegen: "Es gibt für mich nicht ‚das Eine‘. Ich bin immer wieder aufs Neue beeindruckt von den Kostümen und Bühnenbildern. Die Kulissen werden mit unglaublich viel Kreativität und Liebe zum Detail gestaltet und der aktuellen Zeit angepasst." Daher verwundere es auch nicht, dass die Brüder Grimm Festspiele für die Stadt Hanau und die ganze Region von enormer Bedeutung und eine echte Erfolgsgeschichte seien. "Dazu möchte auch Evonik einen Beitrag leisten. Es ist uns eine große Freude, das Festival seit nunmehr elf Jahren zu unterstützen und zu dessen Weiterentwicklung beitragen zu können", sagt die IPW-Chefin.

Dass die Märchen dort ankommen, wo sie hingehören, nämlich bei den großen und kleinen Zuschauern, das erlebt sie immer wieder hautnah an ihrem Arbeitsplatz. In den Pausen tauschten sich die Kolleginnen und Kollegen eifrig über ihre Eindrücke aus den Aufführungen aus, diskutierten ihre Meinung zu den Inszenierungen und planten den nächsten Festspielbesuch. Kerstin Oberhaus: "Während der Festspielzeit liegt im wahrsten Sinne des Wortes ein Zauber über der Stadt. Alle warten gespannt darauf, welche Märchen diesmal auf der Bühne zu sehen sein werden – und wie sie interpretiert werden!" Gesprächsstoff gebe es also immer genug. Doch sieht die Standortleiterin nicht nur den puren Märchenstoff. Für sie gibt es immer auch den Bezug zum Hier und Jetzt. So zum Beispiel bei "Schneeweißchen und Rosenrot", das ja im vergangenen Jahr auf dem Programm stand. Zwei Schwestern, die zusammen durch dick und dünn gingen, das stehe für sie für Zusammenhalt. "Zusammenhalt war und ist in Zeiten von Corona auch im Industriepark sehr wichtig und vor allem jetzt in der Ukraine-Krise. Da sind Solidarität und gemeinschaftliches Handeln gefragt. Nicht nur innerhalb des IPW, sondern auch gemeinsam mit der Stadt, den Nachbarn und der Industrie."

Informationen zum Konzern: Evonik ist ein weltweit führendes Unternehmen der Spezialchemie. Der Konzern ist in über 100 Ländern aktiv und erwirtschaftete 2021 einen Umsatz von 15 Mrd. € und einen Gewinn (bereinigtes EBITDA) von 2,38 Mrd. €. Dabei geht Evonik weit über die Chemie hinaus, um den Kunden innovative, wertbringende und nachhaltige Lösungen zu schaffen. Rund 33.000 Mitarbeiter verbindet dabei ein gemeinsamer Antrieb: Wir wollen das Leben besser machen, Tag für Tag.

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Von links: Leiterin der Evonik-Standortkommunikation Hanau, Silke Wodarczak, Standortleiterin des Industriepark Wolfgang (IPW), Kerstin Oberhaus, und BGF-Verwaltungsleiterin Petra Gismann. Copyright: Stadt Hanau / BGF Hendrik Nix


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