Nummer 1: Struktur

Ein klarer Seitenaufbau bietet eine übersichtliche und lesefreundliche Optik. Mit ihr kann die Benutzererfahrung verbessert werden. Beim Erstellen kann Eskimoz behilflich sein.

  • Interessantes zuerst: Infos, an denen Webseitenbesucher interessiert sind, sollten frühzeitig angesprochen werden. In etwa 15 Sekunden entscheiden die Besucher, ob die Seite ihnen zusagt oder nicht.
  • Keine Informations-Überladung: Nutzer möchten nicht mit Infos erschlagen werden. Eine optische Aufbereitung hilft dabei. Möglichkeiten sind Bilder, Aufzählungen, kurze Absätze und Zwischenüberschriften.
  • F-Schema: Internetnutzer lesen einen Text nicht komplett. Vielmehr wird der Inhalt überflogen, oft nach dem F-Schema. Zum Erhöhen der Benutzerfreundlichkeit sollte nicht nur auf Keywords im ersten Absatz geachtet werden. Auch am Anfang der folgenden Absätze sollten diese stehen, um den Lesefluss positiv zu gestalten.
  • So kann die Nutzerfreundlichkeit kontrolliert werden:
  • Seitenaufrufe: Seiten mit hoher Benutzerfreundlichkeit und vielen wichtigen Infos werden oft aufgerufen.
  • Nutzungsdauer: Wie lange bleiben Nutzer auf der Website? Je länger ihr Aufenthalt ist, desto besser.
  • Absprungrate: Springen Nutzer schon kurz nach dem Seitenaufruf zurück zu den Suchergebnissen? Dann wurden die Nutzer wohl nicht fündig. Titel und Inhalt sollten verbessert werden.

Nummer 2: Einfacher Text

Gutes Texten ist nicht so einfach wie gedacht. Zum Glück werden online viele Tipps zum Verfassen ansprechender Texte geboten.

  • Synonyme verwenden: Mit Synonymen wird die SEO-Freundlichkeit erhöht. Dank ihnen wird der Text abwechslungsreicher und der Inhalt wird für verschiedene Suchanfragen bedeutsam.
  • logische Begriffe: Wird eine Seite optimiert, sollten zudem Begriffe genutzt werden, welche mit dem Haupt-Keyword in Verbindung gebracht werden. Das bereichert Inhalte und Suchintentionen verbessern sich. Zum Beispiel: Bei einem Text zur Radiowerbung sollten Wörter wie Regionalsender, Radiospot oder Reichweite nicht fehlen.
  • Texte ohne Fehler: Immer wieder kann der Fehlerteufel zuschlagen. Nur mit einer korrekten und fehlerfreien Schreibweise wird Seriosität vermittelt.

Nummer 3: Bilder

Bilder werden von Menschen schnell verstanden. Suchmaschinen haben damit leider noch Probleme. Darum sollte hierauf geachtet werden:

  • Benennung: Der Dateiname sollte verdeutlichen, was abgebildet ist. Wörter werden am besten mit Bindestrichen getrennt.
  • Linkverbindung: Damit Nutzer das Bild anklicken können, sollte dieses verlinkt sein.
  • Format der Datei: Gängige Formate sind JPG (für Fotos) und PNG (für Logos).
  • Größe der Datei: Mit einer web-optimierten Größe (Richtgröße 300 Pixel und 150 kB) wird die Ladezeit verringert.

Nummer 4: Anpassungsfähigkeit

Viele Onlineaktivitäten erfolgen mobil. Aber nicht für alles ist das Smartphone geeignet.

  • Inhalts-Priorisierung: Welche Inhalte können bei mobiler Ansicht fehlen oder im Dropdown Menü landen?
  • Darstellung testen: Bei WordPress und bei Firefox kann die Ansicht geprüft werden.

5. Vernetzung im Internet

Links sind eine wichtige Währung der SEO-Optimierung.

  • Internes Wissen: Interne Links verweisen auf andere Seiten der eigenen Domain und verdichten das Wissen der Webseite. Allerdings müssen die Links themenrelevanter Seiten sinnvoll gesetzt werden, um die Wirkung nicht zu verlieren.
  • URL-Optimierung: Kurze und prägnante Links mit den wichtigsten Keywords, werden von Suchmaschinen und Internetbenutzern geschätzt. Etwa bietet WordPress zusätzlich des Titels die Möglichkeit zur Umbenennung des Permalinks.

Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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