Firmen- / Büroauflösung - was gilt es hier zu beachten?

Daher ist es auch keine Seltenheit, dass Firmen und Büros aufgelöst werden und dass dies aus vielerlei Gründen stattfinden kann.

Zum Beispiel kann es sich dabei um eine komplette Auflösung eines Unternehmens oder auch um eine neue strategische Neuausrichtung bzw. um einfach einen Standortwechsel, Umzug ohne nicht benötigter Altlasten handeln. Wenn es soweit kommt und man selbst davon betroffen ist, hat man natürlich einiges zu tun und zu erledigen. Natürlich sollte man vor einer Auflösung grundsätzlich überlegen, ob es eventuell Alternativen gibt und ob es zu einem abrupten Ende kommen muss oder ein allmähliches Auslaufen möglich ist. Auch muss man darüber nachdenken, wann und wie man die Öffentlichkeit darüber informiert und wie es steuerlich damit aussieht und was danach kommt.

An vieles ist zu denken!

Dann gibt es bei einer Firmen-/Büroauflösung unter anderem noch arbeits- und sozialrechtliche Aspekte, die Kündigungen der Arbeitsverhältnisse, die Informationspflicht des Arbeitgebers, die Kündigungsform- und -Frist, weitere Formvorschriften für Betriebe mit Betriebsrat, die Anzeigepflicht bei Massenentlassungen für Betriebe mit mehr als 20 Beschäftigten, Lehrverhältnisse und befristete Arbeitsverträge, Mitarbeiter mit besonderem Kündigungsschutz, betriebliche Altersversorgung, Direktversicherungen, Urlaubsansprüche, Arbeitspapiere, steuerliche Aspekte, die Wahl des optimalen Aufgabezeitpunkts, Miet- und Pachtverträge, Lieferverträge, Wartungs- und Serviceverträge, Leasingverträge, Darlehensverträge, Versicherungsverträge, Lizenzverträge und sonstige Verträge zu berücksichtigen.

Büro-/Geschäftsräume auflösen

Ähnlich wie bei einem privaten Umzug, gibt es einiges zu tun, wenn man Geschäftsräume aufgibt. Es müssen zum Beispiel Akten korrekt vernichtet werden. Oftmals ist es auch notwendig, dass Möbel und Anlagen zurückgebaut werden. Das kostet Unternehmern viel Zeit und Aufwand und beides wäre im operativen Geschäft besser investiert. Dazu kommt ebenso die Entsorgung des anfallenden Mülls (möglichst umweltschonend und/oder über Recycling) und auch spätere Reinigungs- oder auch Sanierungsarbeiten. Wenn man Eigentümer des Objekts ist, muss man sich ebenso um den Verkauf oder um neue Mieter kümmern.

Sich von Profis helfen lassen

Zum Glück kann, aber muss man nicht alles selbst erledigen. So gibt es beispielsweise diese Büroauflösung im Frankfurter Raum, ein hilfreicher Dienstleister in diesem Bereich, der einem vieles abnehmen und sich professionell kümmern kann. Vor allem spielt der zeitliche Aspekt dabei eine wichtige Rolle. Denn sehr oft muss eine Auflösung möglichst schnell abgewickelt werden, damit man Fristen einhalten und unnötige Kosten verhindern kann.

Dank einer professionellen Entrümpelung können Büro- und Geschäftsräume rechtzeitig an einen Vermieter oder den nachfolgenden Nutzer übergeben werden und es entstehen keine unerwünschten Folgekosten sowie auch keine aufwändigen Nacharbeiten. Büroräume werden wirklich komplett ausgeräumt sowie besenrein sein, und sie werden auch nicht länger als vereinbart genutzt werden. Die Zeitersparnis hilft, dass man sich auf das Kerngeschäft und andere wichtige Dinge kümmern kann, während sich erfahrenen Profis der Büroauflösung annehmen. Es werden zum Beispiel Möbel, Lampen oder andere mobile Einrichtungsgegenstände ausgeräumt und bei Bedarf sperrige Dinge, wie beispielsweise große Schränke und Aktenregale zerlegt, um sie besser abtransportieren zu können. Umsichtig werden Computer, Bildschirme, Drucker sowie Kopierer zusammengeräumt, hinaus gebracht und auf Transporter geladen. Wenn Geräte nicht mehr benötigt werden, können diese auch umweltgerecht entsorgt werden, durch einen Profi an seiner Seite, kann man davon profitieren, dass man sich selbst um nichts kümmern muss und vermeidet ggf. Bußgelder die bei un-sachgerechter Entsorgung anfallen würden.