Wie die rahmenlose Verglasungstechnologie von Aestech die moderne Architektur verändert

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Jeder stellt sich auf seine Weise ein ideales Gebäude vor. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass es ganz ohne Fenster oder mit kleinen Bullaugen sein wird.



Höchstwahrscheinlich wird viel Glas darin sein, sodass sich durch die transparente Fassade ein Panorama auf die umgebende Welt öffnet.

Glasbauten sind sehr beeindruckend, aber aufgrund des komplexen Montagesystems sind sie in unseren Städten selten zu finden. Die neue Technologie der rahmenlosen Verglasung von Aestech kann die Situation ändern.

isolierglasm az1

Eine typische Glasfassade besteht aus Isolierglaseinheiten. Und die Isolierglaseinheiten bestehen aus mehreren Glasschichten und einem Distanzrahmen, an dem sie eigentlich mit einer weichen Dichtung befestigt sind. Es ist die Art und Weise, wie die Gläser in einer herkömmlichen Isolierverglasung befestigt sind, die der gesamten Baukette das Leben schwer macht.

Und dann wachsen die Probleme wie ein Schneeball: Aufgrund einer Reihe von Schwierigkeiten mit den Fassaden kommen bei Bauherren ganz andere Projekte heraus. Daher sehen wir oft echte moderne Gebäude aus Glas nicht im wirklichen Leben, sondern in den futuristischen Ideen von Architekten.

Das Problem der traditionellen Verglasungstechnik

Die Glasschichten in herkömmlichem Isolierglas und der Distanzrahmen dazwischen bilden Luftkammern. Sie werden zur Wärmedämmung und zum Schallschutz benötigt. Andere Funktionen erfüllen sie leider nicht. Wir sagen "leider", weil eine der Hauptfunktionen der Fassade der Schutz vor Wind- und Schneelasten ist. Und nur Außenglas ist in der Lage, diese zu erfüllen. Das liegt daran, dass die Glasschichten aufgrund der relativ weichen Verbindung kaum zusammenwirken und sich gegenseitig nicht helfen.

Damit die Isolierverglasung der Windlast zuverlässig standhält, muss das äußere Glas dick und damit massiv sein. Das Gewicht der Glaseinheit nimmt zu, und es wird unmöglich, sie ohne zusätzliche Konstruktionen zu halten.

Im Standardfall spielen Metall-Kunststoff-Rahmen oder Metallrahmen - Riegel, Pfosten und Spinnen - die Rolle von "Krücken". Mit anderen Worten: Die Bauherren bauen zunächst einen Pfosten-Riegel-Rahmen ein und füllen dann das Metallgitter mit Isolierglasscheiben aus. Glasterrassen und -fassaden werden schon seit vielen Jahrzehnten auf diese Weise gebaut. Ganze Branchen arbeiten mit dieser Technologie: Hersteller von Isoliergläsern, Profilen und Rahmen. Auch Architekten und Bauherren sind gezwungen, zusätzliche Verbrauchsmaterialien in ihre Projekte einzubeziehen.

Aber gewöhnlich heißt nicht gleich optimal. Das Pfosten-Riegel-System ist alles andere als ideal: Es dauert länger und ist schwieriger zu installieren, und es gibt mehr Punkte für eine vorzeitige Abnutzung. Letztendlich macht es die Ästhetik des Projekts einfach zunichte. Anstelle einer großen transparenten Glaswand erhält man eine unglaubliche Menge an Metall, das das natürliche Licht auffrisst und die Aussicht von außen und/oder innen beeinträchtigt.

Ist es möglich, auf den Metallrahmen zu verzichten? Selbstverständlich. Was ist dazu erforderlich? Eine Änderung des Konzepts der Vergasungstechnologie selbst!

Rahmenlose Verglasungstechnik als Komplettlösung

Wenn man anstelle eines herkömmlichen Distanzrahmens einen Distanzrahmen aus hochfestem Pultrusionsmaterial (vorgedehntes Glasfasergewebe) verwendet und die Scheiben starr darauf klebt, erhält man eine neuartige Isolierverglasung. Sie verteilt die Windlast anders als die herkömmliche Isolierverglasung und nutzt die inneren Scheiben, um ihr zu widerstehen.

Genau das haben die Ingenieure von Aestech getan, als sie diese Technologie erfunden haben. Sie haben ihr Know-how als hochfeste Isolierverglasung bezeichnet. Es trägt seinen Namen zu Recht, denn es ist wesentlich stärker als ein Standard-Isolierglas. Dieser Faktor bietet Architekten und Bauherren viele neue Möglichkeiten.

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Erstens ist Isolierglas viel leichter. Die inneren Scheiben, die fest verklebt sind, übernehmen einen Teil der Windschutzfunktion. Deshalb muss die äußere Scheibe nicht so stark sein - das macht das Paket je nach Größe leichter. Außerdem wird Material gespart.

Zweitens ist die hochfeste Einheit im Gegensatz zu herkömmlichen Isolierglasfenstern selbsttragend. Es muss nicht gestützt werden, da es eine tragende Konstruktion ist. Dadurch entfallen die Kosten für einen Metallrahmen, dessen Lieferung und Einbau. Die Befestigungselemente können direkt in den Pultrusionsrahmen geschraubt werden.

Und dann vervielfachen sich die Vorteile noch. Ohne Metall wird die Fassade thermisch wärmer und besser vor Lärm geschützt. Im Inneren des Gebäudes gibt es mehr Raum und Sonnenlicht. Hochfeste Isoliergläser sorgen für eine gleichmäßige und schöne Reflexion, weil sich das Glas in ihnen aufgrund von Druckveränderungen in den Kammern kaum verbiegt. Eines der Merkmale ist die Möglichkeit, isolierverglaste Fenster in jedem beliebigen Winkel zu verbinden, da eine Anpassung an Standardprofile nicht erforderlich ist. 

All dies und mehr führt zu Glasstrukturen, die bisher unvorstellbar waren. Die neue Technologie kommt gerade erst auf den internationalen Markt, um das Bauen einfacher und umweltfreundlicher zu machen, ohne dass überschüssiges Aluminium benötigt wird. Erinnern Sie sich daran, wie die zellulare Kommunikation die Festnetzkommunikation aufgrund ihrer vielen Vorteile überholt hat. So läuft es eigentlich bei jedem Produkt: Das Alte geht in die Geschichte ein, und das Innovative tritt in die Zukunft.

Wie die rahmenlose Verglasungstechnologie von Aestech die moderne Architektur verändert

Jeder stellt sich auf seine Weise ein ideales Gebäude vor. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass es ganz ohne Fenster oder mit kleinen Bullaugen sein wird. Höchstwahrscheinlich wird viel Glas darin sein, sodass sich durch die transparente Fassade ein Panorama auf die umgebende Welt öffnet.

Glasbauten sind sehr beeindruckend, aber aufgrund des komplexen Montagesystems sind sie in unseren Städten selten zu finden. Die neue Technologie der rahmenlosen Verglasung von Aestech kann die Situation ändern.

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Eine typische Glasfassade besteht aus Isolierglaseinheiten. Und die Isolierglaseinheiten bestehen aus mehreren Glasschichten und einem Distanzrahmen, an dem sie eigentlich mit einer weichen Dichtung befestigt sind. Es ist die Art und Weise, wie die Gläser in einer herkömmlichen Isolierverglasung befestigt sind, die der gesamten Baukette das Leben schwer macht.

Und dann wachsen die Probleme wie ein Schneeball: Aufgrund einer Reihe von Schwierigkeiten mit den Fassaden kommen bei Bauherren ganz andere Projekte heraus. Daher sehen wir oft echte moderne Gebäude aus Glas nicht im wirklichen Leben, sondern in den futuristischen Ideen von Architekten.

Das Problem der traditionellen Verglasungstechnik

Die Glasschichten in herkömmlichem Isolierglas und der Distanzrahmen dazwischen bilden Luftkammern. Sie werden zur Wärmedämmung und zum Schallschutz benötigt. Andere Funktionen erfüllen sie leider nicht. Wir sagen "leider", weil eine der Hauptfunktionen der Fassade der Schutz vor Wind- und Schneelasten ist. Und nur Außenglas ist in der Lage, diese zu erfüllen. Das liegt daran, dass die Glasschichten aufgrund der relativ weichen Verbindung kaum zusammenwirken und sich gegenseitig nicht helfen.

Damit die Isolierverglasung der Windlast zuverlässig standhält, muss das äußere Glas dick und damit massiv sein. Das Gewicht der Glaseinheit nimmt zu, und es wird unmöglich, sie ohne zusätzliche Konstruktionen zu halten.

Im Standardfall spielen Metall-Kunststoff-Rahmen oder Metallrahmen - Riegel, Pfosten und Spinnen - die Rolle von "Krücken". Mit anderen Worten: Die Bauherren bauen zunächst einen Pfosten-Riegel-Rahmen ein und füllen dann das Metallgitter mit Isolierglasscheiben aus. Glasterrassen und -fassaden werden schon seit vielen Jahrzehnten auf diese Weise gebaut. Ganze Branchen arbeiten mit dieser Technologie: Hersteller von Isoliergläsern, Profilen und Rahmen. Auch Architekten und Bauherren sind gezwungen, zusätzliche Verbrauchsmaterialien in ihre Projekte einzubeziehen.

Aber gewöhnlich heißt nicht gleich optimal. Das Pfosten-Riegel-System ist alles andere als ideal: Es dauert länger und ist schwieriger zu installieren, und es gibt mehr Punkte für eine vorzeitige Abnutzung. Letztendlich macht es die Ästhetik des Projekts einfach zunichte. Anstelle einer großen transparenten Glaswand erhält man eine unglaubliche Menge an Metall, das das natürliche Licht auffrisst und die Aussicht von außen und/oder innen beeinträchtigt.

Ist es möglich, auf den Metallrahmen zu verzichten? Selbstverständlich. Was ist dazu erforderlich? Eine Änderung des Konzepts der Vergasungstechnologie selbst!

Rahmenlose Verglasungstechnik als Komplettlösung

Wenn man anstelle eines herkömmlichen Distanzrahmens einen Distanzrahmen aus hochfestem Pultrusionsmaterial (vorgedehntes Glasfasergewebe) verwendet und die Scheiben starr darauf klebt, erhält man eine neuartige Isolierverglasung. Sie verteilt die Windlast anders als die herkömmliche Isolierverglasung und nutzt die inneren Scheiben, um ihr zu widerstehen.

Genau das haben die Ingenieure von Aestech getan, als sie diese Technologie erfunden haben. Sie haben ihr Know-how als hochfeste Isolierverglasung bezeichnet. Es trägt seinen Namen zu Recht, denn es ist wesentlich stärker als ein Standard-Isolierglas. Dieser Faktor bietet Architekten und Bauherren viele neue Möglichkeiten.

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Erstens ist Isolierglas viel leichter. Die inneren Scheiben, die fest verklebt sind, übernehmen einen Teil der Windschutzfunktion. Deshalb muss die äußere Scheibe nicht so stark sein - das macht das Paket je nach Größe leichter. Außerdem wird Material gespart.

Zweitens ist die hochfeste Einheit im Gegensatz zu herkömmlichen Isolierglasfenstern selbsttragend. Es muss nicht gestützt werden, da es eine tragende Konstruktion ist. Dadurch entfallen die Kosten für einen Metallrahmen, dessen Lieferung und Einbau. Die Befestigungselemente können direkt in den Pultrusionsrahmen geschraubt werden.

Und dann vervielfachen sich die Vorteile noch. Ohne Metall wird die Fassade thermisch wärmer und besser vor Lärm geschützt. Im Inneren des Gebäudes gibt es mehr Raum und Sonnenlicht. Hochfeste Isoliergläser sorgen für eine gleichmäßige und schöne Reflexion, weil sich das Glas in ihnen aufgrund von Druckveränderungen in den Kammern kaum verbiegt. Eines der Merkmale ist die Möglichkeit, isolierverglaste Fenster in jedem beliebigen Winkel zu verbinden, da eine Anpassung an Standardprofile nicht erforderlich ist.

All dies und mehr führt zu Glasstrukturen, die bisher unvorstellbar waren. Die neue Technologie kommt gerade erst auf den internationalen Markt, um das Bauen einfacher und umweltfreundlicher zu machen, ohne dass überschüssiges Aluminium benötigt wird. Erinnern Sie sich daran, wie die zellulare Kommunikation die Festnetzkommunikation aufgrund ihrer vielen Vorteile überholt hat. So läuft es eigentlich bei jedem Produkt: Das Alte geht in die Geschichte ein, und das Innovative tritt in die Zukunft.


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