Main-Kinzig-Kliniken positionieren sich für Demokratie und Respekt

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Landrat Thorsten Stolz (SPD), Aufsichtsratsvorsitzender der Main-Kinzig-Kliniken, Vertreter der Klinikleitung sowie weitere Mitarbeitende werden bei den anstehenden Kundgebungen in der Region Präsenz zeigen. „Unsere Krankenhäuser sind Orte, in denen ein demokratisches Miteinander gelebt wird“, so Stolz: „Das Engagement jedes Einzelnen sowie die zahlreich eingebrachten Erfahrungen, Kompetenzen und Perspektiven sind wichtig und wertvoll. Und ich bin froh und dankbar, dass in unseren Main-Kinzig-Kliniken so viele engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus unterschiedlichen Nationen die medizinische und pflegerische Versorgung der Menschen in der Region sichern.“



"In den Krankenhäusern Gelnhausen und Schlüchtern arbeiten circa 2.500 Menschen aus über 60 Nationen Hand in Hand", erklärt Geschäftsführer Christian Quack: „Wir sind davon überzeugt: Nur wenn wir respektvoll miteinander umgehen, zusammenarbeiten und kontinuierlich voneinander lernen, können wir unseren Patienten bestmöglich gerecht werden.“ Unterschiedliche Altersgruppen, Geschlechter und Religionen machen die Mitarbeitenden der Klinik aus, sagt die Personalleiterin Kerstin Hammer: „Auch unsere Abteilungen, Berufsgruppen und Qualifikationen sind breit gefächert. Zudem unterstützen wir ärztliche und pflegerische Kollegen aus der EU und aus Nicht-EU-Ländern auf dem Weg nach Deutschland und helfen dabei, die Integration zu erleichtern.“

"So sind sich die Klinikvertreter einig: Im Sinne des Grundgesetzes und unseres Klinik-Leitbildes stehen wir unabhängig von Geschlecht, Alter, Religion oder Herkunft für ein friedvolles und respektvolles Miteinander", heißt es abschließend in der Pressemitteilung.

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