Die Obere Wasserbehörde des Regierungspräsidium Darmstadt veröffentlicht die Zahlen zur Wasserbilanz Rhein-Main einmal im Jahr für ganz Südhessen. Die Auswertung erfolgt für die einzelnen Kommunen (Gebietskörperschaften), für die jeweiligen Landkreise sowie für den Re-gierungsbezirk Darmstadt insgesamt. Im Jahr 2022 verbrauchten die Bürger und Bürgerinnen im Rhein-Main-Gebiet im Schnitt jeweils rund 125 Liter Trinkwasser am Tag.

Im Jahr 2022 haben deutsche Krankenhäuser 1,28 Millionen Patientinnen und Patienten aus Hessen vollstationär behandelt. Etwas mehr als die Hälfte (52 Prozent) davon waren Frauen. Gegenüber dem Vorjahr 2021 stieg die Zahl der behandelten Personen insgesamt geringfügig um gut 1 Prozent oder 16 700 Personen an. Sie lag aber immer noch deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau von 2019, als 1,44 Millionen vollstationäre Krankenhausaufenthalte von hessischen Patientinnen und Patienten gezählt worden waren (minus 11 Prozent).

Erkältungskrankheiten wie beispielsweise Influenza (saisonale Grippe), COVID-19 und das Respiratorische-Synzytial-Virus (RSV), können je nach Immunitätslage in der Bevölkerung zu hohen Erkrankungszahlen führen und auch zu Versorgungsengpässen etwa im ambulanten und stationären Bereich beitragen.

Wie bereits in der Vergangenheit ist auch Ende dieses Jahres der Netzbetreiber Main-Kinzig Netzdienste GmbH wieder in der Region unterwegs, um die Gaszähler in allen Kundenhaushalten abzulesen – unter anderem im Grundversorgungsgebiet von mainkinzigGas. Den Main-Kinzig Netzdiensten wird es hierbei jedoch nicht möglich sein, die Zählerstände aller Kundenhaushalte abzulesen.

Am 17. November 2023 veranstaltet das Begegnungszentrum Hanau-Main-Kinzig in Kooperation mit zwei Selbsthilfegruppen eine Informationsveranstaltung mit Lesung zum Thema Angstbewältigung.

Damit Frauen ihre persönlichen finanziellen Ziele verfolgen und sich ihre Wünsche erfüllen können, sollten sie in eigener Sache aktiv werden - je früher, desto besser.

Das Coaching und Beratungsprogramm „Female Empowerment“ hat bereits zahlreichen Frauen aus dem Main-Kinzig-Kreis dabei geholfen, die Weichen für ihre berufliche Zukunft neu zu stellen und hat ihnen auch wichtige Impulse gegeben, um ihre Altersvorsorge kritisch zu überprüfen.

In Kleingruppen wurden die strategischen Ansätze zur Fach- und Arbeitskräftesicherung intensiv erörtert.

Die Veränderung der Arbeitswelt insbesondere durch den Wandel in der Automobilindustrie betrifft auch den Wirtschaftsraum Main-Kinzig auf massive Weise.

Ein Problem lässt sich in der Gebäudereinigung nicht mehr wegwischen: Im Main-Kinzig-Kreis gibt es 135 Betriebe der Gebäudereiniger-Branche. „Wer da arbeitet, hat ein massives Problem – und zwar im Portemonnaie“, sagt Peter Manns. Der Bezirksvorsitzende der Gebäudereiniger-Gewerkschaft IG BAU Hessen-Mitte übt heftige Kritik an den Arbeitgebern: „Wenn es darum geht, die Härte der Inflation abzufedern, zeigt die Reinigungsbranche den eigenen Leuten die kalte Schulter. Von Lebensmitteln bis zur Miete – die Preise schießen nach oben. Trotzdem gibt es für die, die den Main-Kinzig-Kreis sauber halten, in den meisten Betrieben keinen Euro und keinen Cent extra. Inflationsausgleichsprämie für Reinigungskräfte – Fehlanzeige!“

Weitere Beiträge ...

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

online werben

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

vogler banner

Anzeige

vogler banner

Anzeige

Online Banner 300x250px MoPo 2