Das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz des Main-Kinzig-Kreises lädt für Donnerstag, 26. Oktober, um 14 Uhr zu einer Informationsveranstaltung rund um das Thema Lebensmittelspenden ins Main-Kinzig-Forum nach Gelnhausen ein, Barbarossastraße 24.

„Im September ist mit dem Ende der Urlaubszeit die Arbeitslosigkeit moderat gesunken, vor allem bei den Personen, die noch nicht lange arbeitslos waren. Bei den unter 25-jährigen haben viele Anschlussbeschäftigungen gefunden oder eine Ausbildung begonnen. Selbst wer jetzt noch eine Ausbildungsstelle sucht, kann durchaus noch fündig werden“, so Heike Hengster, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Hanau.

In der Tarifrunde des hessischen Groß- und Außenhandels findet seit Donnerstag, 28. September 2023, um 4.30 Uhr ein dreitägiger Streik im REWE Logistikzentrum RED 63 in Neu-Isenburg statt. Für den Betrieb sind das in der aktuellen Tarifrunde die Streiktage vier, fünf und sechs. Auch wenn die nächste Tarifverhandlungsrunde erst in einem Monat am 30. Oktober 2023 stattfindet, ist die Geduld der Beschäftigten im Groß- und Außenhandel mittlerweile aufgebraucht. Dies wollen sie zum Ende dieser Woche hin zeigen.

Der Jugendvorstand des Sportkreises Main-Kinzig e.V., in Person Moritz Wetzel und Michaela Seifert, bietet in Kooperation mit dem SC Budokan Maintal e. V., einen Selbstverteidigungskurs für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 – 16 Jahren am Sonntag, 12. November 2023 von 14.00 – 17.00 Uhr an.

Eine EU-Richtlinie sieht vor, dass alle Führerscheine, die vor dem 19. Januar 2013 ausgestellt wurden, bis spätestens 19. Januar 2033 sukzessive erneuert sein müssen.

Die Art und Weise, wie wir bezahlen, hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Das Bargeld, welches einst das vorherrschende Zahlungsmittel war, verschwindet mehr und mehr aus unserem Alltag und wird durch neue Formen des Bezahlens ersetzt. Eine dieser aufstrebenden Alternativen ist die Welt der Krypto-Währungen.

Schlechte Chancen auf ein Wohnen in den eigenen vier Wänden: Vom Einfamilienhaus über das Reihenhaus bis zur Eigentumswohnung – im Main-Kinzig-Kreis gibt es rund 106.400 Wohnungen, für die keine Miete bezahlt werden muss. Denn ihre Eigentümer nutzen sie selbst. Die Wohneigentumsquote im Main-Kinzig-Kreis liegt damit bei rund 53,1 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Regional-Analyse zum Wohnungsmarkt hervor, die das Pestel-Institut (Hannover) gemacht hat.

Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Susanne Simmler (Zweite von rechts) stellte gemeinsam mit Irmhild Neidhardt (Dritte von rechts), Leiterin der Abteilung Leben im Alter in der Kreisverwaltung, und Pflegewissenschaftlerin Carina Hilfenhaus (rechts) sowie René Leipold, Elke Paprocki, Sandra Frenz-Poole, Regina Gaul-Sbeitan, Susanne Bachmann und Monika Holtschneider (von links), die Broschüre „#Pflege ohne Gewalt“ vor.

„Alle wissen, dass es Gewalt in der Pflege gibt, aber es wird nicht oder kaum darüber gesprochen. Nur wenn die Medien überregional oder sogar bundesweit einen Fall aufgreifen, findet das Thema seinen Weg in die Öffentlichkeit. Wir sollten uns bewusst machen, dass Pflege ein Beruf ist, den Menschen für und mit Menschen ausüben. Da ist Konfliktpotenzial vorprogrammiert und leider eben auch Potential für alle möglichen Facetten von Gewalt vorhanden“, sagte Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (SPD) bei der Präsentation der Broschüre „#Pflege ohne Gewalt“ im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen.

Die hessenweite „Woche der Chancengleichheit“ vom 25. bis 29. September richtet sich an Frauen, die erwerbstätig sind oder es werden wollen. In Veranstaltungen, die online oder in Präsenz stattfinden, geht es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wie z. B. den beruflichen (Wieder-)Einstieg oder Qualifizierungsmöglichkeiten.

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