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Die Vollzeitbeschäftigten in Hessen haben im vergangenen Jahr durchschnittlich 4.571 Euro brutto pro Monat verdient. Maßgeblich für die Höhe des Verdiensts war unter anderem die Berufswahl. Wie das Hessische Statistische Landesamt auf Basis der Verdiensterhebung 2022 mitteilt, verdienten Pilotinnen und Piloten im Durchschnitt 9.141 Euro pro Monat. Auch Ärztinnen und Ärzte gehörten mit einem Bruttomonatsverdienst von 7.956 Euro zu den Topverdienenden.

In der zweiten Verhandlungsrunde der Tarifverhandlungen im hessischen Einzelhandel erhöhten die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber am heutigen Mittwoch ihr Angebot nochmals und boten bei einer 24-monatigen Laufzeit ein Gehaltsplus von insgesamt 7,5 Prozent in drei Stufen, eine garantierte Vergütungsuntergrenze von mindestens 13,00 Euro pro Stunde und eine steuer- und abgabenfreie Inflationsausgleichsprämie von 1.000 Euro in zwei Stufen an.

„Die Arbeitgeber sprechen im Rahmen ihres Angebots in dieser Tarifrunde gern von einer ‚Sprinterklausel‘. Durch sie könne ver.di selbst bestimmen, wann die erste Lohnerhöhung gezahlt würde, weil diese an das Datum des Tarifabschlusses geknüpft sei. Dieser ersten Stufe von 3 Prozent sollen zwei weitere mit 2 Prozent und seit der heutigen Verhandlung 2,5 Prozent folgen. Dazu gäbe es die nicht veränderte Inflationsausgleichprämie von 1.000 Euro, zahlbar in zwei Schritten.“, erklärt Marcel Schäuble, Landesfachbereichsleiter Handel der ver.di Hessen und Verhandlungsführer für den hessischen Einzel- und Versandhandel.

„Die jüngsten Tarifverhandlungen in Baden-Württemberg, Hamburg und Nordrhein-Westfalen haben gezeigt, dass die Arbeitgeber offenbar die Botschaft der Streiks nicht nur verstanden haben, sondern möglicherweise auch berücksichtigen wollen. Insbesondere das Angebot der Einführung eines tariflichen Mindestlohns von 13 Euro je Stunde kommt unserer jahrelangen Forderung entgegen“, erklärt Marcel Schäuble, Landesfachbereichsleiter Handel der ver.di Hessen und Verhandlungsführer für den hessischen Einzel- und Versandhandel.

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Wie das Hessische Statistische Landesamt anhand aktueller Ergebnisse der Arbeitsgruppe „Gesundheitsökonomischen Gesamtrechnungen“ mitteilt, haben zum Stichtag 31. Dezember 2021 rund 468 800 Personen im hessischen Gesundheitswesen gearbeitet. Das waren 13 400 Personen bzw. 2,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Bundesweit nahm das Gesundheitspersonal gegenüber 2020 ebenfalls um 2,9 Prozent zu. Seit 2019, dem letzten Jahr vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie, stieg die Zahl der Beschäftigten in Hessen um 19 700 Personen bzw. 4,4 Prozent. Dieser Zuwachs lag gleichauf mit dem auf Bundesebene (plus 4,4 Prozent).

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