Wer im Main-Kinzig-Kreis daheim ist, der lebt sozusagen inmitten der Bundesrepublik. Das hat den Vorteil, dass man recht nahe an den verschiedenen Spielstätten ist, in denen dann von Juni bis Juli Europameisterschaftsspiele ausgetragen werden.

Unter dem Titel „Mein Weg zum Führerschein – Mythen und Märchen rund um die MPU“ bietet das Begegnungszentrum Hanau-Main-Kinzig im April einen Workshop zur MPU-Vorbereitung an.

Die Tarifverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Gewerkschaft der Lokomotivführer (GDL) sind gescheitert. Nach fast vier Wochen Verhandlung kündigt die GDL nun weitere Streiks an. Start ist bereits in dieser Woche: Ab Mittwoch, 18 Uhr, wir der Güterverkehr bestreikt, ab Donnerstag, 2 Uhr, dann auch der Personenverkehr und die Infrastruktur. Dieser Streik wird zunächst 35 Stunden dauern.

Der Staat lässt sich die Unterstützung fürs Wohnen im Main-Kinzig-Kreis einiges kosten. Er zahlt bei den Mieten kräftig mit: Rund 10.800 Haushalte mit insgesamt 21.300 Menschen im Main-Kinzig-Kreis unterstützte der Staat im letzten Herbst bei den Kosten der Unterkunft (KdU). Dabei geht es um Mietzahlungen vom Job-Center für Bürgergeld-Empfänger: Allein für die Kaltmiete zahlte der Staat im letzten Oktober bei den Kosten der Unterkunft im Main-Kinzig-Kreis mehr als 5,3 Millionen Euro an die Vermieter.

Am 3. März feiern Sonntagsschutzbewegungen in Deutschland und anderen europäischen Ländern den „Internationalen Tag des freien Sonntags“ (3. März). Vor genau 1.703 Jahren wurde der arbeitsfreie Tag im Römischen Reich unter Kaiser Konstantin erstmals rechtlich geschützt. "Und auch heute noch geht es darum, die Sonntagsarbeit auf das gesellschaftlich notwendige Minimum zu begrenzen", so die Gewerkschaft Ver.di und die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) in einer gemeinsamen Pressemitteilung.

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