Der Rhein-Main-Verkehrsverbund verkauft ab Montag, 3. April, das Deutschlandticket zur bundesweiten Nutzung des Nah- und Regionalverkehrs. Ab 1. Mai können Kundinnen und Kunden dann die neue Fahrkarte auf beliebig vielen Fahrten nutzen. Das mit dem Kauf abgeschlossene Abonnement ist monatlich kündbar. Im RMV ist das Deutschlandticket als HandyTicket über RMVgo und als eTicket über den Onlineshop und die Vertriebsstellen zum Preis von monatlich 49 Euro erhältlich.

„Im März deutet sich am Arbeitsmarkt im Main-Kinzig-Kreis eine Frühjahrsbelebung an. Die Arbeitslosigkeit ist im Vormonatsvergleich in allen Personengruppen und beiden Rechtskreisen gesunken. Bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung gibt es Zuwächse; vor allem in den Dienstleistungsbereichen sind die Zahlen weiter angestiegen. Folgt man der Prognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), wird sich dieser Trend deutschlandweit weiter verstetigen“, so der Geschäftsführer der Hanauer Agentur für Arbeit, Markus Milke.

Auch Hessische Haushalte, die von stark gestiegenen Energiekosten des Jahres 2022 betroffen waren, sollen spätestens ab Anfang Mai Härtefallhilfen beantragen können. Über die Einzelheiten haben sich die Länder, die das Programm abwickeln sollen, jetzt mit dem Bund geeinigt, der die Kosten trägt. Voraussetzung ist, dass die Haushalte mit sogenannten nichtleitungsgebundenen Energieträgern wie Heizöl, Flüssiggas, Holzpellets, Holzhackschnitzel, Holzbriketts, Scheitholz und Kohle bzw. Koks heizen; die leitungsgebundenen Energieträger Strom, Gas und Fernwärme sind ausgenommen, da deren Bezieher bereits über Preisbremsen entlastet wurden.

„Vieles Gute in unserer Gesellschaft fußt auf dem Mittun Ehrenamtlicher. Das verdient Aufmerksamkeit, Dank und Anerkennung“, sagte Landrat Thorsten Stolz (SPD), bevor er 25 Frauen und Männern aus dem Kreisgebiet kürzlich die Ehrenamts-Card verlieh, und zwar im Rahmen der Freiwilligenmesse des Main-Kinzig-Kreises. Umso mehr richtete er seine Ansprache an die geladenen Gäste „stellvertretend für die Zehntausenden von Freiwilligen, die einen großen Teil ihrer Freizeit, viele Stunden in der Woche und viel Begeisterung der guten Sache widmen“.

„Die kommunalen Arbeitgeber lassen uns keine andere Wahl mehr“, sagt Christian Schwark, Landesverbandsvorsitzender des Marburger Bundes in Hessen nach zwei ergebnislosen Verhandlungsrunden mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA). „Die Arbeitgeberseite hat uns keinerlei Angebot gemacht.“ Deswegen hat der Marburger Bund Ärztinnen und Ärzte, die in kommunalen Kliniken (Tarifbereich VKA) beschäftigt sind, zum bundesweiten Warnstreik aufgerufen.

Bauunternehmen bauen „Krisen-Brücke“: „Wer auf dem Bau im Main-Kinzig-Kreis arbeitet, dem winkt jetzt eine Sonderzahlung. In diesem Jahr bekommen Baubeschäftigte eine Inflationsausgleichsprämie von 500 Euro – am Stück oder in Raten gezahlt. Es ist eine ‚Krisen-Puffer-Prämie‘. Und die gibt es im kommenden Jahr dann noch einmal in gleicher Höhe“, sagt Peter Manns.

Oberärztin Dr. Ilka Roth.

Im Rahmen des Darmkrebsmonats März informieren die Experten des Darmzentrums am Klinikum Fulda am 29.03.2023, von 16.30 bis 17.30 Uhr, zu dem Thema „Darmkrebs: Vorsorge und Therapie“.

Die Tarifrunde für das Kfz-Handwerk in Hessen hat begonnen. Die IG Metall fordert 8,5 Prozent mehr Geld für 12 Monate für die rund 30.000 Beschäftigten in den 160 Betrieben des Kfz-Handwerks. Zudem erwarten die Beschäftigten in Hessen eine soziale Komponente, die als Inflationsausgleichsprämie wirkt. Die Arbeitgeber legten kein Angebot vor.

Welche Möglichkeiten gibt es, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), Internationale Freiwilligendienste (weltwärts, EFD, IJFD) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) zu absolvieren?

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