Die 520-Euro-Arbeit ist weiblich: Von den rund 37.910 Mini-Jobs im Main-Kinzig-Kreis sind 58 Prozent in Frauenhand – in der Nahrungsmittelindustrie liegt der Anteil sogar bei 69 Prozent. Auch bei der Teilzeitarbeit liegen die Frauen vorne: Die rund 41.800 Teilzeitstellen im Kreis werden zu 78 Prozent von Frauen gemacht. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG beruft sich dabei auf aktuelle Zahlen der Arbeitsagentur. Ein Großteil der Vollzeitstellen würden in vielen Branchen nicht von Frauen besetzt.

Im Jahr 2022 haben Frauen in Hessen im Durchschnitt 21,35 Euro brutto pro Stunde verdient. Das waren 5,55 Euro (21 Prozent) weniger als der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Männern mit 26,90 Euro. Es gab Unterschiede in den Altersklassen: Bei den unter 25-Jährigen war der Verdienstunterschied mit 3 Prozent am geringsten, am größten mit 29 Prozent war er bei den 55- bis 59-Jährigen.

ver.di ruft am Internationalen Frauentag (8. März) die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst zu einem bundesweiten Aktionstag auf. In Hessen gibt es Demonstrationen und Kundgebungen in Kassel, Marburg, Hanau, Frankfurt und Darmstadt. „Wir kämpfen seit vielen Jahren für die Aufwertung der Sozialen Arbeit. Die Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher, der Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter muss die Anerkennung bekommen, die sie verdient. Deshalb zeigen wir heute, wie wichtig diese Beschäftigten für die Gesellschaft sind. Leider gibt es aber nach wie vor nur wenig Bereitschaft, die Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit besser zu finanzieren“, betont die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Christine Behle.

Im Februar 2023 lag die Inflationsrate – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex zum Vorjahresmonat – in Hessen bei 8,3 Prozent. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, hatte die Inflationsrate im Januar 2023 bei 8,5 Prozent und im Dezember 2022 bei 7,7 Prozent gelegen.

Derzeit gibt es keine Pflicht, eine Rettungskarte im Auto zu deponieren. Zur eigenen Sicherheit sollte sie jedoch jeder in seinem Fahrzeug mitführen, um im Notfall schneller Hilfe durch die Rettungskräfte zu bekommen.

Der Schutz von Fahrzeuginsassen ist ein wichtiges Ziel von Sicherheitssystemen im Auto.

„Der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Hanauer Agenturbezirk ist geringer ausgefallen als im Januar, dennoch ist er unerfreulich. In der Arbeitslosenversicherung (SGB III) hat sich eine Seitwärtsbewegung vollzogen. Dagegen haben sich im Bereich des SGB II (Bürgergeld) im Vormonats- und Vorjahresvergleich mehr Menschen arbeitslos gemeldet“, sagt die Vorsitzende der Geschäftsführung der Hanauer Agentur für Arbeit, Heike Hengster.

Wer hobbymäßig gerne im Garten arbeitet, vielleicht sogar ein eigenes kleines Grundstück oder eine größere Grünfläche besitzt, weiß genau, dass es bei Gartengeräten und landwirtschaftlichen Maschinen nicht nur große Unterschiede im Preis, sondern vor allem auch die Qualität der Produkte gibt.

An den bundesweiten ÖPNV-Warnstreiks am Freitag, 3.März sind in Hessen die Verkehre in Frankfurt, Wiesbaden und Kassel beteiligt. ver.di ruft die Frankfurter Verkehrsbetriebe VGF, den Wiesbadener Busbetreiber ESWE-Verkehr und die Kasseler Verkehrsgesellschaft zum eintägigen Warnstreik auf. Der Streik startet mit Fahrplanbeginn und dauert bis Fahrplanende am Freitag (auch wenn der Dienst am Samstag erst endet).

Der Sportkreis Main-Kinzig e. V. bietet in Kooperation mit dem ARAG-Versicherungsbüro beim Landessportbund Hessen e. V. am Dienstag, 18. April 2023, von 19 bis 21 Uhr in Hanau-Wilhelmsbad, Parkpromenade 10, im Kolleg der Vereinsgaststätte des Tennis- und Hockeyclubs Hanau ein Seminar mit Ursula Schülzgen, Büroleiterin des Versicherungsbüro beim Landessportbund Hessen e. V., an.

Carina Hilfenhaus leitet das Outdoor-Coaching am 9. März.

„Frauen gemeinsam in Bewegung“ heißt es in der Reihe „Female Empowerment plus im MKK“ am Donnerstag, 9. März, von 14.30 bis 16 Uhr.

Gegen den „Rutsch-Effekt“ beim Euro in der Lohntüte: Rund 10.700 Unternehmen gibt es nach Angaben der Arbeitsagentur im Main-Kinzig-Kreis. „Ein Großteil davon drückt sich davor, ihre Beschäftigten in der Krise zu unterstützen: Extra-Geld gegen die Löcher, die die Inflation ins Portemonnaie reißt? – Fehlanzeige. Viele Chefs im Main-Kinzig-Kreis machen um die Inflationsausgleichsprämie einen großen Bogen.

Immer vorbildlich unterwegs: Jürgen und Edeltraud Zuschlag mit Fahrradhelm und Schutzkleidung bei ihren Touren durchs Kinzigtal.

Laut der veröffentlichten Unfallstatistik des Statistischen Bundesamtes sind 2022 neun Prozent mehr Menschen im Straßenverkehr ums Leben gekommen als noch im Vorjahr.

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