„Wie immer zu Jahresbeginn sind die Arbeitslosenzahlen gestiegen. Kündigungen, die zum Jahres- und Quartalsende im Dezember ausgesprochen werden, das Ende des Weihnachtsgeschäfts sowie Zugänge aus wetterabhängigen Branchen zahlen auf dieses Konto ein. Der Zunahme der Arbeitslosigkeit im Bereich des SGB II liegt die Betreuung der geflüchteten ukrainischen Staatsangehörigen durch das Kommunale Center für Arbeit (KCA) zugrunde“, sagt Heike Hengster, Vorsitzende der Geschäftsführung der Hanauer Agentur für Arbeit, zu den aktuellen Daten.

„Umweltschutz, Naturschutz, Artenschutz, Insektenfreundlichkeit: Welche Begrifflichkeit auch immer wir wählen, der Erfolg steht und fällt mit unserem eigenen Handeln und dem jedes Einzelnen“: Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (Fünfte von links) begrüßte die angehenden Blühbotschafterinnen und Blühbotschafter.

Der nahende Frühling lockt wieder viele Gartenfreundinnen und -freunde nach draußen, um das eigene Grünstück auf Vordermann zu bringen. Dabei gestalten immer mehr Menschen im Main-Kinzig-Kreis ihre Beete, Gärten und Grünstreifen naturnah, um am Erhalt der biologischen Vielfalt in der Region mitzuwirken. Und sie tragen den Gedanken und das notwendige Wissen gerne in die Fläche. Genau dafür sind die „Blühbotschafterinnen und Blühbotschafter für die Insektenvielfalt“ da.

Damit genügend Geld zum Sparen zur Verfügung steht, können Finanztools eingesetzt werden.

Immer mehr Deutsche beschäftigen sich mit der Geldanlage und möchten ihre finanzielle Lage selbst in die Hand nehmen. Im Finanzsektor gewinnen Fintech-Unternehmen an Bedeutung, zusätzlich aber auch Apps für die persönliche Finanzplanung.

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat die Beschäftigten im kommunalen Nahverkehr zu einem bundesweiten Streik am Freitag, 2. Februar 2024, aufgerufen. Hintergrund sind die laufenden Tarifverhandlungen für die rund 90.000 Beschäftigten im kommunalen ÖPNV in über 130 kommunalen Unternehmen. „Da jetzt in allen Bundesländern Tarifverhandlungen stattgefunden haben und ohne Ergebnis geblieben sind, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, um mehr Druck auf die Arbeitgeber zu machen“, betont die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Christine Behle.

„Mindestens eine Warnweste ist in Deutschland in jedem Auto gesetzlich vorgeschrieben. Im Falle eines Verkehrsunfalls oder einer Panne erhöht sie insbesondere bei Dunkelheit die eigene Sichtbarkeit. Dadurch leisten Warnwesten einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit – so zumindest die Idealvorstellung“, weißt der Pressesprecher Anton Hofmann im Kreis Main-Kinzig und Wetterau hin.

Passend zum Faschingsfest bietet das Goldschmiedehaus am 6. Februar 2024 erstmalig eine Maskenwerkstatt an. Von 14:30 bis 16:30 Uhr können Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren ihre eigene Maske aus Draht biegen.

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