Der Arbeitskreis vereint Träger von ambulanten Pflegediensten, die allesamt älteren und kranken Mitbürgern mit ihrem Leistungsangebot das Verbleiben in der eigenen und vertrauten Wohnung ermöglichen. Unerheblich ist dabei, welche Rechtsform und welchen Träger die Dienste haben. So sitzen kirchliche Organisationen neben Wohlfahrtsverbänden und privaten Anbietern von Pflegedienstleistungen. Über die Jahre hinweg ist ein partnerschaftlicher Austausch in einem schwierigeren Umfeld entstanden.
Susanne Simmler zeigte sich erfreut, dass die Teilnehmer den durch den Main-Kinzig-Kreis gegründeten Qualitätsicherungsverbund fortführen. Sie dankte der derzeitigen Leiterin der Gruppe, Gaby Grimm vom Deutschen Roten Kreuz, Gelnhausen-Schlüchtern, für die engagierte Arbeit. Sehr beeindruckt war sie von der Leistungsfähigkeit der Pflegedienste, die von Maintal bis Züntersbach flächendeckend arbeiten. Der Arbeitskreis vertritt die Interessen von mehr als 500 Beschäftigten und mehr als 4.000 betreuten Menschen, die in ihrer Häuslichkeit betreut werden.
Foto: Der Arbeitskreis zusammen mit Susanne Simmler (siebte von links), Gaby Grimm (achte von rechts) und DRK-Geschäftsführer Michael Kronberg (rechts).
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