46.400 pendeln zum Arbeiten in den MKK ein

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165.555 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte wohnen im Main-Kinzig-Kreis. 45,9 Prozent von ihnen, das sind 75.992 Männer und Frauen, fahren täglich zur Arbeit in einen anderen Kreis. Dies geht aus dem Datenatlas der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervor, der die aktuell verfügbaren Daten vom Juni 2018 graphisch und tabellarisch darstellt.



Demnach haben 135.967 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ihren Arbeitsort im Main-Kinzig-Kreis. 34,1 Prozent von ihnen sind Einpendler. 46.404 Berufstätige, die außerhalb wohnen, arbeiten im Main-Kinzig-Kreis. Die meisten Einpendler kommen aus dem Wetteraukreis (7.565 Personen) sowie aus den Landkreisen Aschaffenburg (5.272), Offenbach (4.981) und der Stadt Frankfurt (4.364).

Die Auspendler fahren meistens nach Frankfurt (32.769 Personen) sowie in die Landkreise Offenbach (7.038) und Wetterau (5.335). Der Saldo von Aus- und Einpendlern beläuft sich auf -29.588 (Pendlersaldo).  Im Datenatlas werden auf zwei Karten die zehn Kreise visualisiert, in die die meisten Beschäftigten auspendeln und aus denen andere in den ausgewählten Landkreis einpendeln. Das ergänzende Zahlenwerk kann einer Tabelle entnommen werden. Eine weitere interaktive Grafik zeigt die Verteilung der Pendler nach Herkunfts- und Zielkreisen sowie nach Geschlecht.

Das kostenlose Angebot kann aufgerufen werden unter: https://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistische-Analysen/Interaktive-Visualisierung/Pendleratlas/Pendleratlas-Nav


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