Sind Rückenschmerzen operativ behandelbar?

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Rückenschmerzen haben sich in Deutschland zu einer Volkskrankheit entwickelt.



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Untersuchungen zufolge hatten etwa 60 bis 80 Prozent der erwachsenen Bevölkerung schon mindestens einmal im Leben Rückenschmerzen, mehr als jeder Dritte leidet sogar oft oder dauerhaft darunter. Die Zusammenhänge zwischen degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule, die genaue Diagnosestellung, deren Differentialdiagnostik sowie konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten stehen im Mittelpunkt der kommenden „Arzt im Dialog“-Veranstaltung der Main-Kinzig-Kliniken. Der Infoabend mit Dr. Volkan Göktas vom Wirbelsäulenzentrum Fulda | Main | Kinzig findet am kommenden Donnerstag, den 12. September ab 19 Uhr in der Cafeteria des Gelnhäuser Krankenhauses statt.

„Neben muskulären Verspannungen sind Rückenbeschwerden nicht selten Folge schwerer degenerativer Veränderungen der Wirbelsäule“, so Dr. Göktas. Häufig helfen dann auch wohlwollende Ratschläge zu mehr Bewegung nicht weiter: „Hauptursache im zunehmenden Alter sind arthrotisch veränderte Wirbelgelenke, die zu einer zunehmenden Einschränkung der Bewegung und Lebensqualität führen.“ Die Ursachen und Therapiemöglichkeiten von Rückenschmerzen bedingt durch degenerative Veränderungen der Wirbelsäule sind vielschichtig. In den letzten Jahren sind die medizinischen Möglichkeiten zur effektiven Behandlung erheblich fortgeschritten.

„Viele degenerative Veränderungen im Bereich der Wirbelsäule, die noch vor wenigen Jahren schwer behandelbar waren, können heute mit hochmodernen, minimal invasiven Verfahren therapiert werden“, erklärt Dr. Göktas: „Hierzu zählen neben den klassischen Spritzenbehandlungen auch Verfahren, bei denen die Schmerzfasern im Bereich der Wirbelgelenke stillgelegt werden. Alternativ kommen auch zunehmend bewegungserhaltende stabilisierende Maßnahmen zur Anwendung.“ Im Laufe des Informationsabends wird der Mediziner auf die möglichen konservativen wie operativen Behandlungsoptionen eingehen.

Im Anschluss an den Vortrag steht Dr. Göktas gern für Fragen der Besucher zur Verfügung. Der Besuch der Informationsveranstaltung ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich.

Foto: Dr. Volkan Göktas, Wirbelsäulenzentrum Fulda | Main | Kinzig.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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