Chlorung des Trinkwassers: Drei Kommunen betroffen

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Der Vorlieferant von Trinkwasser für die Kreiswerke Main-Kinzig GmbH, die Oberhessische Versorgungsbetriebe AG (OVAG) mit Sitz in Friedberg, setzt sein Wasserwerk Inheiden instand. In Verbindung damit muss in der Zeit ab dem 9. November 2020 für circa sechs Wochen eine reguläre Ozon-Desinfektionsanlage außer Betrieb genommen werden. Zum Sicherstellen der Trinkwasserqualität erfolgt deshalb ersatzweise eine Desinfektion mit Chlor.



"Chlor ist ein für die Trinkwasserversorgung zugelassenes Desinfektionsmittel und die Wahrnehmung ist aus dem Schwimmbadbereich bekannt. Die Desinfektion erfolgt mit der zugelassenen Menge und in enger Abstimmung mit den zuständigen Gesundheitsbehörden. Unmittelbar nachdem die Arbeiten beendet sind, wird die Chlordosierung wieder eingestellt. Trotzdem kann der Chlorgeruch noch für einige Tage wahrnehmbar sein. Das Trinkwasser kann während der gesamten Zeit in gewohnter Weise genutzt werden. Es ist allerdings mit Geruchs- und Geschmackswahrnehmungen zu rechnen", heißt es in einer Pressemitteilung der Kreiswerke.

Folgende Versorgungsgebiete der Kreiswerke Main-Kinzig sind von der OVAG-Maßnahme betroffen:

Nidderau, Stadtteile
- Erbstadt
- Eichen
- Heldenbergen
- Windecken (westlicher Teil, Versorgungszone Heldenbergen)

Schöneck, Ortsteile
- Büdesheim
- Kilianstädten
- Oberdorfelden

Niederdorfelden

Die Kreiswerke Main-Kinzig informieren wieder, sobald die Desinfektionsmaßnahme eingestellt wurde.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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