Unfälle im Haushalt sind Teil des Alltags, doch viele von ihnen lassen sich effizient vermeiden. Risiken von Anbeginn ausschließen, lautet die Zauberformel, insbesondere wenn es um technische Geräte geht. Artikel, die gar mit Strom gespeist werden, sind eine unterschätzte Gefahrenquelle in vielerlei Hinsicht. Von Bränden bis hin zu Stromschlägen ist die Liste der Schadensmeldungen lang. Insbesondere häufig genutzten Gegenständen droht bei schlechter Herstellerqualität der frühe Verschleiß. Die dadurch resultierenden Gefahren blenden Verbraucher nur allzu oft aus. Wenn es um den Lieblingsartikel vieler Nutzer, das Handy geht, agieren etliche Menschen sogar noch fahrlässiger.

Handykabel mit fast unsichtbarer Todesfalle

Er ist unsichtbar und doch immer präsent: Strom. Wenn er durch die Leitungen fließt, bietet er die Basis zur Inbetriebnahme diverser Elektrogeräte, vom Toaster bis hin zum Smartphone. Das Energiebündel aus der Steckdose liefert aber nicht nur den Antrieb, sondern besitzt auch potenzielle Gefahren. Stromschläge und ähnliche Unfälle in Zusammenhang mit Stromquellen im Haushalt erleben Millionen von Bürger jedes Jahr aufs Neue. Oft gehen die Begegnungen mit Strom in den Häusern der Deutschen harmlos aus, doch nur die wenigsten wissen, wie knapp sie dem Tod dabei entronnen sind. Todesfälle ereignen sich dabei meist aus Leichtsinnigkeit aber auch aufgrund mangelhafter Qualität von Geräten. Beliebte Schadensquellen sind Kabel aller Art. Sie liefern den Strom von der Steckdose an das Produkt und sorgen so für eine reibungslose Funktionalität. Beschädigte Kabel aber können gleich mehrere Probleme verursachen. Abgebrochener Kunststoff, fehlende Isolierung und somit offenliegender Draht (auch Freiliegende Adern genannt), können zu einem Stromschlag führen. Feuchte oder schwitzige Hände fördern diesen Umstand zusätzlich. Auch kann es zu einem Funkenschlag kommen, der möglicherweise zum Wohnungsbrand führt. Je weniger oft ein Kabel bewegt wird, desto weniger stark droht Verschleiß und somit Gefahr möglicher Unfälle.

Neue Handykabel immer in bester Qualität erwerben

Kaputte Handykabel stellen allerdings genau das Gegenteil dar. Sie sind häufig in Verwendung, liegen zusammengerollt im Rucksack oder gar in der Hosentasche und werden manchmal mehrmals am Tag genutzt, um das geliebte Smartphone mit Strom aus der Steckdose zu versorgen. Diese Art der Verwendung führt zwangsläufig zu Beschädigungen am Kabel. Sollte dies geschehen, kommt es zum Neukauf und das alte Kabel wandert in den Müll. Sollte der Schaden nicht sichtbar sein, merken es Verbraucher an mangelhafter Stromübertragung an das Handy. Neue Kabel kaufen Kunden entweder im Idealfall direkt beim Händler oder in hochwertiger Qualität, sodass Unfälle mit Stromschlägen ausgeschlossen werden. Online finden sich schnell die passenden Lösungen auf bekannten Webseiten, wo beispielsweise 170.000 Elektroprodukte zum Kauf vorliegen und als erstklassige Handykabel dienen.

Fehlerstromschutzschalter helfen dabei Stromschlägen zu entgehen

Falls das Handykabel zu unpassenden Zeiten eine Beschädigung aufweist, raten Experten dazu, es nicht selbstständig zu reparieren. Manchmal versuchen Hobbybastler, das Aufladekabel für ihr Handy mit einfachem Klebeband zu umwickeln, um eine Beschädigung zu überdecken. Dabei vergessen sie, dass es hierbei trotzdem zum Stromschlag kommen kann. Unsachgemäß reparierte Kabel besitzen keinerlei Garantien des Herstellers und sind möglicherweise sogar hochgradig lebensgefährlich. Auch solche, die mit Isolierband umwickelt werden bieten keinen ausreichenden Schutz und können schwerwiegende Folgen offenbaren. Normalerweise sind moderne Wohnungen mit Sicherheitskonzepten an Steckdosen ausgestattet, die in Notfällen greifen sollen, wenn es zu Stromgefahren kommt. Viele Räume in der Bundes-Republik besitzen diese Vorkehrungen womöglich jedoch nicht, etwa, wenn es sich um Altbauten handelt. Als FI-Schutzschalter bekannt, installieren sie Stromfirmen, um den besten Schutz für den Alltag zu bieten. Sollten Personen versuchen ihr Ladekabel unsachgemäß zu reparieren und dieses in die Steckdose schieben, kommt es nur kurzzeitig zu einer Überspannung. Der FI-Schutzschalter kappt die Stromzufuhr sofort und ein Unfall mit fließendem Strom wird verhindert. Wohnungen ohne Fehlerstromschutzschalter bieten diese Sicherheit nicht. Ebenfalls betroffen von solchen Situationen sind Reisende im Ausland. Hier kann die Verwendung von falschen Handykabeln lebensgefährlich sein.

Bereits kleinste Beschädigungen am Kabel können die Gefahr eines Stromunfalls steigern

Verbraucher, die von Anbeginn auf Nummer sicher gehen wollen, prüfen bereits vorab beim Kauf eines Handykabels, ob dieses den Sicherheitsbestimmungen des Landes entspricht. Siegel und Zertifikate geben darüber Aufschluss, ob es sich beim jeweiligen Artikel um ein hochwertiges Produkt handelt. Hat der Hersteller alle nötigen Anforderungen an die Sicherheit erfüllt, profitieren Kunden von besten Artikeln, wie etwa auf Internetseiten wie Allekabel.de. Wichtige Prüfsiegel in solchen Fällen sind zum Beispiel das GS-Emblem. Es steht für "Geprüfte Sicherheit" und ist in Deutschland auf etlichen, hochwertigen Elektroartikeln zu finden. Auch VdS und CE Siegel zeigen transparent auf, ob die jeweiligen Kabel zur Nutzung passen. Sobald kleinste Schäden auftreten, ist bei Verdacht aber auch das beste Produkt zu entsorgen. Im Zweifel verursachen Handykabel ansonsten mehr Schaden, als dass sie einen Nutzen bieten würden. Dies ist bereits dann der Fall, wenn die Isolierung sichtbare Risse aufzeigt. Ein solcher Moment kann aufzeigen, dass sich Kunststoffteile innerhalb weniger Zeit lösen und somit den Draht freilegen. Wenn ein Wackelkontakt auftritt, ist genauso Vorsichtgeboten. Oft weist er darauf hin, dass eine Beschädigung im Inneren des Kabels vorliegt.

Kurzschlüsse und weitere Gefahren eines Handykabels

Je nach Wohnung wird der Betrieb von Elektrogeräten zum Geduldsspiel. Besonders ältere Wohnungen können ein sensibles Stromnetz besitzen, dass noch nicht auf die hohen Ansprüche der heutigen Zeit ausgelegt ist. Wer viele technischen Geräte nutzt und diese auf einmal laufen lässt kann somit womöglich einen Kurzschluss im Haushalt verursachen. Wo früher lediglich der Fernseher oder der Backofen im Betrieb waren sind es heute Tablet, PC, Laptop, TV- und Soundbox, Spielkonsole, Powerbank, Zahnbürste, Lockenwickler, Toaster, Smoothie-Mixer und natürlich das Handy, die gemeinsam am Stromkreislauf hängen. Ein defektes Kabel kann die Gefahr binnen Sekunden vergrößern. Auch wenn kein Stromschlag droht, führt ein Kurzschluss manchmal zu Wohnungsbränden. Da die technischen Produkte auch dann am Strom hängen, wenn Nutzer einkaufen gehen, ist der Schaden bereits vorprogrammiert.

Wer am falschen Ende spart, fördert die Unfallgefahr

Dort wo das eigene Leben in Gefahr ist, sollte nicht am falschen Ende gespart werden. Wenn hochwertige Artikel zur Stromspeisung von Geräten zum Verkauf stehen, gilt es besser zuzugreifen, als Geld einzusparen. Mit geprüften und guten Produkten unterstützen Verbraucher die Sicherheit in den eigenen vier Wänden und ein potenzieller Unfall wird verhindert. Falls Kunden unsicher sind, sollten sie zu Hause ihren Stromdienst anfragen, ob Schutzschalter verbaut wurden. Auch sie liefern in Fragen der Sicherheit eine gute Basis, Stromschläge aller Art zu verhindern. Je nach Wohnsituation lassen sie sich auch nachträglich von Experten installieren. Weder sollten Anwender gebrochene Kabel eigenmächtig reparieren, noch sie in der Nähe von Wasser benutzen. Steckleisten bieten ebenfalls viel Potenzial für Schäden im Haushalt. Nicht wenige platzieren sogar mehrere Steckdosenleisten hintereinander. Sie besitzen oft keine Schutzschalter und können überlasten. Als Folge droht ein Kurzschluss mit Brandgefahr.


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