Im letzten Jahr konnte dieser Prozess aufgrund der Corona-Pandemie nicht durchgeführt werden. Und auch in diesem Jahr wird es den Main-Kinzig Netzdiensten nicht möglich sein, die Zählerstände aller Kundenhaushalte abzulesen.
Deshalb werden in den kommenden Wochen Ablesekarten in die Briefkästen der Kundinnen und Kunden geworfen, die nicht von einem Mitarbeiter der lfi GmbH – einem Subunternehmen der Main-Kinzig Netzdienste – besucht werden können. Diese Haushalte werden gebeten, den Stand ihres Gaszählers bis spätestens Mitte Dezember selbst abzulesen – und per Absendung dieser Karte oder auch ganz einfach auf www.mainkinzignetzdienste.de mitzuteilen.
Eine pünktliche Meldung ist sehr wichtig, da der Zählerstand als Grundlage zur Ermittlung des Jahresverbrauchs dient, der wiederum an den jeweiligen Gaslieferanten übermittelt wird. Alle Kundinnen und Kunden, die keine Ablesekarte in ihrem Briefkasten finden, werden persönlich von einem Mitarbeiter der lfi GmbH besucht werden.