Arbeitsvermittler/innen der Arbeitsagentur informierten zu den dringendsten Fragen, die sich Geflüchteten rund um das Leben und Arbeiten in Deutschland stellen. Dabei ging es zunächst um allgemeine Themen, wie z. B. Aufenthalts- und Arbeitserlaubnisse, die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse sowie die Teilnahme an Deutsch- und Integrationskursen. Darüber hinaus wurden Informationen des Arbeitsmarktes vor Ort und die dazugehörigen Rahmenbedingungen für die Arbeitsuche bereitgestellt.

Auch das Kommunale Center für Arbeit, das Bündnis Orianka (Orientierung, Ankommen, Arbeiten), die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. - Regionalverband Hanau/Main-Kinzig sowie die Anerkennungsberatung vom IQ-Netzwerk Hessen waren vor Ort und präsentierten ihre Unterstützungsangebote. „Um geflüchteten Menschen gute Integrationschancen zu bieten, braucht es eine gute Verzahnung der Angebote“, so Bereichsleiterin Franziska Naundorf-Frerichs. „Alle Beteiligten haben schnell und pragmatisch gehandelt und sich an einen Tisch gesetzt, damit die Unterstützung möglichst reibungslos dort ankommt, wo sie gebraucht wird.“

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Ukrainische Geflüchtete bei der Informationsveranstaltung in der Agentur für Arbeit Hanau.


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