Die KI-Revolution – Immer mehr Anleger investieren in Technologie

Verbraucher
Typographie
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

In den Medien lässt sich immer wieder von Microsoft, OpenAI und ChatGPT hören.



Dabei geht es um künstliche Intelligenz, deren Erforschung immer größere Fortschritte macht. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht vor allem der Chatbot ChatGPT des US-Unternehmens OpenAI. Er versteht mehrere Sprachen, kann Gespräche führen und komplizierte Texte erstellen.

Investieren in das Web 3.0

Technologiefirmen wie OpenAI, in welches Microsoft im Jahre 2019 eine Milliarde Dollar investierte, stehen hoch im Kurs. Laut Aussagen von brokerschart.de zeichnet sich hier ein klarer Trend ab auch bei Online Brokern ab, bei dem mehr und mehr Investoren auf dem Technologiemarkt aktiv werden.

ChatGPT ist nur der Anfang, wenn es um das Web 3.0 geht. Mit dem Konzept des Spatial Webs sollen räumliche Informationen in das World Wide Web integriert werden. Durch Innovation und neue Formen der Kommunikation kommen so intelligente Städte, autonome Autos und sogar intelligente Geräte auf.

Auf den Punkt gebracht, erlauben es Technologien die virtuelle Welt in die physische zu bringen und umgedreht die reale Welt digitalisiert in die virtuellen Umwelten einzubinden. Dabei werden in einem offenen Web noch immer die Privatsphäre und die Eigentumsrechte der Einzelpersonen geschützt, so dass sich eine virtuelle Ökonomie mit vertrauenswürdigen Transaktionen herausbilden kann.

Auf Erfolg aufbauen

Während das Web 3.0 selbst wie die Welt aus einem Science Fiction Roman anhört, hat die Entwicklung dorthin bereits mehrfache Erfolge gezeigt. Dazu gehören Drohnen und die Robotik ebenso, wie biometrische Wearables, die 5G-Netzwerke, intelligente Autos und der 3D-Druck. Hier haben sich Investitionen der Vergangenheit bereits mehrfach ausgezahlt.

Das Spatial Web verspricht mit allen Investitionen und Akquisitionen der Technologieunternehmen auch für die Zukunft weitere Erfolge zu bringen. Wie Jay Samit, seinerseits Vorstandsmitglied von VERSES und ehemaliger stellvertretender Vorsitzender von Deloitte, es ausdrückte, es liegen rund 20 Jahre zwischen zwei Technologiesprüngen. Diesem Muster folgend, ist es nun Zeit für den nächsten.

Nicht zuletzt hat auch die Corona-Pandemie diese Entwicklung vorangetrieben. Mit dem Aufschwung von Streaming-Diensten, wie zum Beispiel Netflix, dem Home-Office-Trend mit Zoom und Teamviewer, sowie neuen Chips für Gamern haben Tech-Unternehmen an den Börsen deutlich zugelegt.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de