VORSPRUNG ### Nachrichten aus der Region Main-Kinzig ### 
Rauchen ist zweifelsohne eines der größten Gesundheitsrisiken, die es gibt. Dabei ist nicht nur die Lunge stark betroffen, wie man oft annimmt.
Der ganze Körper wird in Mitleidenschaft gezogen. Muskeln, Blutkreislauf und Nervensystem, alle sie werden durch den Zigarettenrauch stark beschädigt. Und das Tückische daran ist, man kann einfach nicht aufhören. Denn Rauchen macht bekanntlich süchtig.
Wer schon mal mit der schlechten Angewohnheit angefangen hat, der weiß es aus eigener Erfahrung, wie schwer es sein kann, sich das Rauchen abzugewöhnen. Da empfiehlt man verschiedene Methoden, um das Laster loszuwerden. Viel Sport treiben, Kneipen und die Gesellschaft von Rauchern meiden und vor allem der Versuchung mit allen Mitteln zu widerstehen, sich wieder eine „einzige“ Zigarette anzuzünden. Das alles kann wirklich helfen, wenn man es schafft, die Nikotinentzugserscheinungen in den Griff zu bekommen. In dieser Hinsicht hat sich in letzter Zeit eine wahre Alternative auf dem Markt etabliert.
Die schwedische Erfindung liegt definitiv im Trend. Denn es sollte wohl die meisten Entzugssymptome lindern. Was auch stimmt, denn die schlanken Nikotinbeutelchen, die man sich so ganz bequem online bei Snusdirect besorgen kann, enthalten eben Nikotin. Daraus ergeben sich sowohl ihre Vorteile als auch die Nachteile, denen man sich unbedingt bewusst sein sollte.
Die Nikotinbeutel, auch als Pouches bekannt, bieten an erster Stelle die Möglichkeit, die Nikotinsucht eines Rauchers zu stillen. Dabei braucht er die Zigarette nicht mehr und erspart sich so den giftigen Cocktail des Tabakrauchs. Doch Nikotinbeutel sind viel mehr als Ersatz für das Rauchen. Man kann sich damit eine Strategie aufbauen und den Nikotinkonsum allmählich verringern. Anfangs greift man gleich zu den stärksten Sorten, die es gibt, und langsam geht man zu Nikotinbeuteln mit einem geringeren Nikotingehalt über.
Ein weiterer Pluspunkt von Nicotine Pouches ist, dass man sie überall ungestört genießen kann, auch in Nichtraucher-Bereichen. Der Grund ist offensichtlich: Man zwingt niemanden, den giftigen Rauch passiv einzuatmen. Seine Nikotindosis bekommt man trotzdem, nur eben über die Schleimhaut im Mund.
Experten warnen vor allem vor potenzielle Schleimhautschäden, die beim übermäßigen Konsum des nikotinhaltigen Produkts drohen. Doch es existiert auch ein weiterer Risikofaktor, besonders für Nichtraucher, die sich den Nikotingenuss ohne die Zigarette gönnen. Nikotinbeutel enthalten nämlich Nikotin und können demzufolge genau wie die Glimmstange süchtig machen. Und genau der Sucht will man mit den Pouches entgegenwirken. Hier gilt die bewährte Regel: Damit die Vorteile überwiegen, sollte man alles in Maßen konsumieren.
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