Gebrauchte oder neue Metallverarbeitungsmaschinen?

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Die Metallbearbeitungsindustrie ist ein entscheidender Sektor in der globalen Fertigungslandschaft.



Dabei haben sich gebrauchte Metallverarbeitungsmaschinen, wie z. B. Bohrwerke, zu einer wichtigen Option für viele Unternehmen entwickelt.

In diesem Blogpost führen wir einen Kostenvergleich durch und beleuchten die Vorzüge und möglichen Risiken beider Optionen. Klicken Sie hier für weitere Informationen über Bettfräsmaschinen.

Warum gebrauchte Metallverarbeitungsmaschinen eine Überlegung wert sind

Einer der Hauptgründe, warum der Kauf von gebrauchten Metallverarbeitungsmaschinen in ihre Produktionsplanung einfließen sollte, ist die enorme Kostenwirksamkeit. In der Regel sind solche Maschinen deutlich günstiger als ihre neuen Gegenstücke. Überdies stehen sie häufig sofort zu Lieferung bereit, um schließlich unverzüglich für den Betrieb bereitzustehen.
Bei neuen Geräten hingegen ist oft mit langen Lieferzeiten zu rechnen – besonders, wenn spezielle Materialien oder andere wichtige Ersatzteile knapp sind. Es ist also nicht nur der Aspekt der Kapitalbindung, der für gebrauchte Maschinen spricht. Überdies halten gebrauchte Bohrwerke, die gut gepflegt wurden, hinsichtlich Leistung und Zuverlässigkeit oft durchaus mit neuen gut mit.

Gebrauchte Metallverarbeitungsmaschinen bergen auch Risiken

Trotz der offensichtlichen Kostenvorteile ist der Kauf von gebrauchten Metallverarbeitungsmaschinen nicht risikolos. Es kann vorkommen, dass die Maschinen relativ rasch nach dem Kauf gewartet oder repariert werden müssen, was zusätzliche Kosten verursachen würde. Hierbei handelt es sich zwar nicht um die Regel – es kann aber durchaus vorkommen. Überdies sind ältere Modelle ggf. weniger energieeffizient als neuere, was höhere Betriebskosten zur Folge haben könnte. Ob dieser Aspekt nun tatsächlich ins Gewicht fällt, ist umstritten. Der nächste Gesichtspunkt ist die Garantie. Die Anschaffung ist zwar wesentlich günstiger – jedoch hat man keine Sicherheit, dass unerwartete Defekte auftreten können. Dass die Rechnung am Ende dennoch überwiegend für den Kauf von gebrauchten Maschinen spricht, sieht man an dem gewaltigen Markt dieser Gebrauchtartikel in Europa. Auch in Deutschland setzt ein beträchtlicher Anteil der Metallverarbeitungsindustrie auf den Kauf von gebrauchten Geräten.

Der Zustand des Marktes für gebrauchte Metallverarbeitungsmaschinen

Trotz der genannten Risiken bleibt der Markt für gebrauchte Metallverarbeitungsmaschinen robust. Laut VDMA wird erwartet, dass er bis 2028 einen Wert von 10,6 Milliarden US-Dollar erreicht. Die größten Anbieter sind Deutschland, die USA und China, wobei Dreh-, Fräs-, Bohr- sowie Schleifmaschinen und Sägen die beliebtesten Arten von Maschinen sind. Speziell gebrauchte CNC-Fräsmaschinen sind gesuchter denn je.

Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Kaufs gebrauchter Metallverarbeitungsmaschinen

Rein wirtschaftlich gesehen geht die Rechnung bzgl. Kauf von gebrauchten Maschinen für viele Unternehmen klar auf. Neben der direkten Kosteneinsparung beim Erwerb ermöglichen gebrauchte Bohrwerke eine rasche Produktionsausweitung, ohne dass hohe Investitionen erforderlich sind. Gebrauchte Metallverarbeitungsmaschinen sind also nicht nur für Unternehmen mit begrenztem Budget sinnvoll – sondern auch für jene, die die Expansion ihrer Produktion planen.


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