Wer auf der Suche nach Antworten war, begab sich in die Bibliothek oder blätterte in der heimischen Enzyklopädien. Einige Leser erinnern sich vielleicht noch an die Lexika, welche fein säuberlich wichtige Themen von A bis Z sortierten. Dieses Zeitalter ist längst vorüber. Wer sich heute auf die Suche nach einer Antwort begibt, greift oftmals als Erstes auf Suchmaschinen im Internet zurück. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über die Welt der Suchdienste und erläutert, was diese Technik so beliebt macht.

Die Revolution der Suchmaschinen im Internet

Internetsuchmaschinen wie Bing, Google und Yahoo! sind aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Wer eine Frage auf dem Herzen hat, gibt diese in ein Suchfeld ein und enthält in weniger als einer Sekunde teilweise Millionen von Beiträgen. Tatsächlich ist die Google-Suche erst seit dem 15. Juli 1997 online. Damals noch nicht so populär wie heute, entwickelte sich die Online-Suche durch den Internetausbau zu einem wichtigen Helfer. Während im Jahr 1997 laut den ARD / ZDF Online-Studien nur circa 4 Millionen Menschen mindestens selten das Internet nutzen, sind es im Jahr 2006 schon 39 Millionen. Das entspricht 60 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung im Jahr 2006. Heutzutage nehmen Suchmaschinen einen hohen Stellenwert im privaten und beruflichen Leben ein. Fast jeder hat von einem PC oder via Handy Zugriff auf das Internet. Laut der ARD / ZDF Onlinestudie nutzen im Jahr 2022 circa 95 Prozent der Gesamtbevölkerung mindestens selten das World Wide Web. Vor allem für Unternehmer ist ein gutes Google-Ranking essenziell. Kunden entdecken so eventuell interessante Unternehmen auf Google. Jedoch haben gängige Suchmaschinen auch einen Nachteil für die Nutzer: Sie sind wahnsinnige Datensammler und speichern die verschiedensten Informationen über das Nutzerverhalten. Dazu zählen beispielsweise:

- Die IP-Adresse,
- die Suchbegriffe,
- den Standort des Nutzers sowie
 - die besuchten Seiten.

Die Internetsuchmaschinen unterscheiden sich im Verhalten, welche Datenspeicherung erfolgt. Wer jedoch ganz auf Nummer sicher gehen möchte, kann auf anonyme Suchmaschinen zurückgreifen. Diese bieten hier Abhilfe, da sie keine Cookies verwenden oder die IP-Adresse sowie den Standort speichern. Allerdings kann es vorkommen, dass auch hier die Erfassung des Suchverlaufs erfolgt.

Welche Möglichkeiten bieten Suchdienste?

Alle Suchmaschinen haben aber eines gemeinsam. Sie bieten einen guten Überblick zum gesuchten Begriff oder zur offenen Fragestellung. Wer beispielsweise einen Städtenamen in das Suchfeld eingibt, erhält eine erste Übersicht über die wichtigsten Seiten, zur gewählten Thematik. So taucht hier beispielsweise die Homepage der Stadt auf. Aber auch Wikipedia-Einträge sind oft an zweiter oder dritter Stelle zu finden. Wer die neuesten Nachrichten zum Suchbegriff lesen möchte, erhält diese bei den meisten Suchdiensten direkt präsentiert. Auch passende Bilder sind für den Nutzer mit einer Eingabe verfügbar. Wie von Zauberhand präsentieren Suchmaschinen alles Wissenswerte mit einem Mausklick. Auch deswegen werden die praktischen Helfer in der Welt des Internets gerne verwendet.


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