Homöopathie von heute - noch immer sehr gefragt

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Neben der Schulmedizin gibt es heutzutage viele alternative Heilmethoden und auch Behandlungen, die zusätzlich und auch ganzheitlich bei verschiedenen Erkrankungen und Leiden angewendet werden.



Schon immer galten verschiedene Naturheilverfahren als wichtiger Bestandteil der der Medizin und waren zum Teil auch Wegbegleiter. Und dies ist auch heute noch der Fall.

Viele Menschen nutzen das Wissen wie auch die vermeintlichen Wirkungen der Homöopathie in vielen Bereichen. Die Homöopathie beinhaltet dabei ein breites Spektrum und obwohl sie sich in der Regel nicht nach medizinisch- wissenschaftlichen Grundsätzen richtet, so wird sie dennoch von vielen Menschen angewendet. Ob bei Gelenkschmerzen, Migräne, Durchfallerkrankungen, Nervosität und Schlafstörungen, oder auch bei allergischen Erkrankungen aller Art und darüber hinaus.

Das macht die Homöopathie aus

Die klassische Homöopathie gehört grundlegend zu der eher komplementären Medizin und den Verfahren, die Ende des 18. Jahrhunderts ihren Ursprung hatten. Der Kern der Homöopathie basiert auf die Erkenntnis, dass wenn bestimmte Substanzen bei einem gesunden Menschen spezifische Reaktionen und Symptome auslösen, die im Umkehrschluss auch artverwandte Beschwerden auf diese Weise gelindert werden könnten. Viele Thesen sind dabei immer wieder aufgearbeitet und erforscht worden und die Gegensätzlichkeit vieler Wirkungsformen und Anwendungen unterschiedlichster Substanzen stieß dabei nicht immer auf Zustimmung und Anerkennung.

Beispiel: So wird das Koffein des Kaffees in der Homöopathie beispielsweise durchaus als Mittel zum guten Schlaf angesehen. Die wohl bekanntesten Hauptakteure der Homöopathie sind die Globuli. Die kleinen Zuckerkugeln werden hier mit Ausgangsstoffen verdünnt verabreicht, wie auch in flüssiger Form.  Die Verdünnung der Wirkstoffe spielt hier eine gewichtige Rolle und ist Bestandteil der Homöopathie. Viele Mittel gelten hier für viele gängige, verschiedene Bereiche und Beschwerden, wie Erkrankungen, wobei es durchaus auch kritische Stimmen gibt.

So kann man beispielsweise unter homviotensin.de ein Mittel entdecken, dass für die Regulierung des Blutdruckes helfen soll. Dennoch wird trotz wissenschaftlicher Untersuchungen der homöopathischen Mittel keine nachweisliche Wirksamkeit zugeschrieben und auch die naturwissenschaftliche Grundlage wird hier dementiert. Trotz aller Vorurteile gibt es viele  Menschen, die auf die Hilfe von homöopathischen Mitteln schwören und nicht verzichten wollen.

Als unterstützende Maßnahme

In den meisten Fällen wird die Homöopathie zeitgleich mit der schulmedizinischen Behandlung angewendet. Hierbei nutzen viele die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten der homöopathischen Mittel. Insbesondere aber werden homöopathische Behandlungen dann durchgeführt, wenn beispielsweise die Schulmedizin an ihre Grenzen des Machbaren stößt. Bei allergischen Erkrankungen, bei Asthma, bei verschiedenen Hauterkrankungen und auch hier bei allergischen Erkrankungen der Haut. Bei chronischen Schmerzen, wie Migräne und andauernder Kopfschmerz. Bei Magen-Darm Erkrankungen (nicht selten bedingt durch falsche Ernährung) aller Art, bei Unverträglichkeiten, bei Nierenerkrankungen und Blasenerkrankungen, die teils chronischer Form sind und auch bei den unterschiedlichsten Atemwegserkrankungen. Die Homöopathie steckt im Vergleich der Schulmedizin noch in den Kinderschuhen, dennoch wird sie von vielen Menschen als eine weitere probate Möglichkeit angesehen, Leiden lindern zu können und Beschwerden im Idealfall minimieren zu können.


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