"Das Spielniveau steigerte sich während  des Turniers kontinuierlich und gipfelte im Finale gegen den 'Lieblingsgegner' TG Hanau. Auf dem Weg dorthin konnten die Jungs der MKV 1 gegen Liederbach und Auerbach den Gruppensieg relativ sicher einfahren, nur ein Satz ging verloren. Bemerkenswert war die Selbstsicherheit der Spieler, wie man sie zum Beispiel bei der 9:0 Angabenserie von Lasse Langhammer deutlich sehen konnte. Schon schwieriger wurde es gegen die Sportfreundchen Seligenstadt, die wir an Pfingsten wieder zu unserem Turnier begrüßen dürfen. Nach einem „Tiefschlag“ gegen den Teamkapitän konnten sich die Jungs aus Neuenhaßlau erst im Tie-Break absetzen", heißt es in einer Pressemitteilung.

Das heiß ersehnte Finale gegen die TG Hanau, die bis dahin keinen Satz abgegeben hatte, war dann der Höhepunkt einer langen Saison und auch eines langen Turniertages. Coach Robin Reinhard musste seinen Spielern kaum erklären, dass sie gegen die körperlich überlegenen Hanauer insbesondere Kopf und Augen nutzen müssten. Die Motivation war auf beiden Seiten sehr hoch und entsprechend kam es zu einem sehenswerten und ausgeglichenen Spiel. Hanau griff stark an und machte viele direkte Punkte, aber auch viele Eigenfehler. Die MKV spielten hingegen eher mit gezielten Bällen und geringer Eigenfehlerquote, vor allem in den Angaben. Nachdem der erste Satz mit 22:25 verloren war, sah es lange Zeit nach einem Tie-Break aus. Die MKV konnten Hanau immer wieder mit gezielten Lobs ärgern und sich bis zu vier Punkte absetzen. Hanaus Coach Jonas Simon konnte seine Jungs zum Ende des Satzes aber wieder aufbauen, so dass der Satz denkbar knapp mit 25:23 an Hanau ging. So hart man sich auf dem Feld bekämpfte, mit Angriffen und Sprüchen, so gut war die Stimmung aber auch beim Abklatschen nach einem Spiel, das beide Seiten sehr gefordert hatte und den Mannschaften gegenseitiges Lob einbrachte.

Die Neuenhaßlauer Trainer können zufrieden und stolz sein auf die sehr große Entwicklung, die ihre Schützlinge im Verlauf der Saison durchgemacht haben, sowohl technisch, als auch mental. Die positive Stimmung auf der Bank, eine intelligente Spielweise und das Wissen um die unterschiedlichen Stärken der Spieler macht diesen Saisonabschluss für alle Beteiligten zu einem Erlebnis, an dass sie sich hoffentlich noch lange erinnern werden.

In der nächsten Saison wechseln 3 Spieler altersbedingt in die U18, die übrigen bekommen nochmal die Gelegenheit, den Pokal oder sogar die Meisterschaft 2024 nach Neuenhaßlau zu holen!

Es spielten: Jan Voigt, Sidney Liskowsky, Lasse Langhammer, Otis Renner, Tom Schilling, Jakob Albrecht.

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