Nachhaltigkeit beim Nähen

Wächtersbach
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Auch in diesem Jahr präsentierte sich die Näh-AG der Friedrich-August-Genth-Schule beim Tag der offenen Tür erfolgreich.

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Im Obergeschoss der Schule konnten die Besucher ausgewählte Ergebnisse der Schülerinnen begutachten und die Schneiderinnen auch beim Nähen beobachten. Martina Beringer, die Leiterin und Initiatorin der Näh-AG, begleitet die insgesamt 35 Schülerinnen an drei unterschiedlichen Tagen. Mit viel Hingabe und kreativen Ideen entwerfen sie gemeinsam immer wieder beeindruckende Textilien –zum Anziehen oder zum Aufpeppen als Accessoire.

Für den Tag der offenen Tür haben vier Wächtersbacherinnen mit überdurchschnittlicher Begabung zum Handwerk, Leonie Bleek, Pauline Geipel, Sophia Geissler und Elisabeth Tschaly, ein sog. „Upcycling Kleid“ in akribischer Rechenarbeit entworfen und mit viel Fingerspitzengefühl hergestellt. Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit wurden Materialien verwendet, die sonst achtlos in der Tonne gelandet wären: Krawatten, eine Anzughose sowie ein abgelaufener KFZ-Verbandskasten. Daraus entstand ein hinreißendes Ensemble –ein Reifrock in A-Linien-Form als Unterrock -, erst dieser sorgt für den richtigen Fall des Kleides mit einer neckholder Korsage, die individuell auf jede Schülerin eingestellt werden könnte. Verbunden wird alles mit einer Rettungsdecke, damit es zu einem Kleid wird. Martina Beringer und ihre Näh-Crew der Friedrich-August-Genth-Schule hat mal wieder bewiesen, was man erschaffen kann, wenn man für eine Sache brennt und Herzblut investiert.

Foto (von links): Pauline Geipel, Elisabeth Tschaly, Sophia Geissler, Leonie Bleek- Martina Beringer.


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