Hornets wollen Sonntag Niederlagenserie beenden

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Hanaus Footballhornissen stehen unter Druck. Am Sonntag müssen die Hornets im eigenen Stadion (Kick off 15:30) gegen Wetzlar die ersten Punkte einfahren um den Anschluss nicht zu verlieren.



Wetzlar konnte nach zwei Niederlagen in Folge am letzten Wochenende gegen Fulda mit einem knappen 27:26 den ersten Sieg vermelden. Rechtzeitig vor dem Spiel gegen Hanau konnte sich Wetzlar noch einmal verstärken. Mit der Verpflichtung von Wide Receiver Marquese Surrell gelang den Domstädtern ein echter Sensationscoup. Immerhin war Surrell zuletzt für den zehnmaligen spanischen Meister Barcelona Dracs aktiv. In seiner Collegezeit spielte er in der DivisionII für die Adams State University. „Das macht es allerdings für uns nicht einfacher. Wetzlar konnte sich bereits vor der Saison gezielt verstärken und hat sich im Gegensatz zum letzten Jahr weiter entwickelt das wird eine ganz ganz schwere Nummer“, blickt Hornetspräsident Lukas Ludewig dem Sonntag entgegen.

Hanau hatte nach der 0:33 Niederlagen gegen Fulda fast vier Wochen Zeit die Wunden zu lecken. Gegen Wetzlar kann Headcoach Rick Holland wieder aus einem größerem Kader schöpfen. „Ich denke wir können am Sonntag mit 35 bis 40 Spielern an der Sideline stehen. Dazu werden wahrscheinlich wieder Alexander Höhl und noch einige andere Leistungsträger dabei sein die uns gegen Mannebach und Fulda fehlten“, orakelt Pressesprecher Achim Korn. Gerade die Partie gegen Fulda war aufschlussreich für die Hornetsverantwortlichen: „Die Jungs die da auf dem Platz standen waren eine eingeschworene Gemeinschaft bei der jeder dabei war an seine Grenzen und darüber hinaus zu gehen. Wenn wir diesen Kampfgeist des Minimalkaders von Fulda und die Mentalität mit dem Kader am Sonntag auf den Platz bringen dann sollte es mit dem ersten Sieg endlich klappen“, zeigt sich Hornetschef Ludewig optimistisch.

Im Gegensatz zu den letzten beiden Spielen wird es zu einigen Veränderungen im Kader kommen: „Dadurch dass wir nun einige Spieler wieder mit an Bord haben sind wir natürlich variabler geworden und das wollen und müssen wir für uns nutzen. Zudem hat Rick Holland noch die eine oder andere Überraschung geplant über die er allerdings noch nicht reden wollte. Spiele gegen Wetzlar haben immer eine besondere Note – Entweder ging es um die Meisterschaft oder um den Abstieg Ich gehe fest davon aus dass wir am Ende das Spielfeld als Sieger verlassen“, pflichtet Pressemann Korn seinem Präsidenten bei. Sollte den Hornets der lang ersehnte Sieg gelingen hätten die Hornissen zumindest nach Punkten wieder den Anschluss gefunden stecken aber immer noch im Abstiegskampf dessen Regularien immer noch nicht final fest stehen.

wolfhornbluehu az

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