2,5 Millionen Euro für den Schulstandort Altenstadt

Wetterau
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Im zweiten Quartal 2013 werden am Schulstandort Altenstadt die Bagger anrollen. Dann wird dort eine neue Sporthalle und ein attraktives Außengelände errichtet. Jetzt wurde die Vereinbarung dazu unterschrieben.



„Wir haben am Schulstandort eine unbefriedigende Situation hinsichtlich des Sportunterrichtes. Die bestehende Gymnastikhalle an der Limesschule müsste von Grund auf saniert werden, ohne dass die Rahmenbedingungen für einen zeitgemäßen Sport damit verbessert würden. Deshalb soll die alte Gymnastikhalle durch eine neue Einfeldsporthalle in Passivbauweise ersetzt werden“, erläutert Schuldezernent Helmut Betschel-Pflügel. Landrat Arnold sprach gar von Bedingungen, die in der Wetterau einzigartig sind.

Die Kosten für diese Baumaßnahme betragen rund 1,2 Millionen Euro, von denen die Gemeinde Altenstadt 150.000 Euro übernimmt, das ist die Hälfte der Mehrkosten für die erweiterte Hallengröße. Zeitgleich errichtet die Gemeinde Altenstadt als Bauherr eine Außensportanlage an der Altenstadthalle. Das Investitionsvolumen beträgt hier rund 1,3 Millionen Euro, an denen sich der Wetteraukreis mit 300.000 Euro beteiligt. „Diese Summe wiederum entspricht den eingesparten Sanierungskosten für das marode und bereits nicht mehr genutzte Kleinsportfeld und die alte Laufbahn am Standort Limesschule“, so der Schuldezernent.

Die Kleinsporthalle als auch die Außensportanlage werden künftig sowohl von der Limesschule als auch der Janusz-Korczak-Schule und die ortsansässigen Vereine gemeinsam genutzt. Der Baubeginn ist für das zweite Quartal 2013 vorgesehen. Die Sporthalle und die Außensportanlage sollen zum Schuljahrsbeginn 2014/2015 übergeben werden. Altenstadts Bürgermeister Norbert Syguda sprach von einem lang gehegten Wunsch der Gemeinde und der Sportvereine. „Die Baumaßnahme wertet den Schulstandort auf, die Limesschule mit Schwerpunktausrichtung Sport wird an Zugkraft gewinnen.“

Foto (von links): EGW Betriebsleiter Frank Neubauer, Schuldezernent Betschel-Pflügel, Landrat Joachim Arnold, Bürgermeister Norbert Syguda und Erster Beigeordneter Erwin Kötter.


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