Eine 33-Jährige Bewohnerin der betroffenen Wohneinheit und ihr 5-jähriger Sohn zogen sich dabei eine Rauchgasvergiftung zu. Drei weitere Personen, die noch vor Eintreffen der Feuerwehr den beiden Betroffenen halfen ihre Wohnung zu verlassen, wurden vor Ort von Rettungskräften behandelt, bedurften aber keiner weiteren Versorgung in einem Krankenhaus.
Nach ersten Ermittlungen liegen Hinweise auf eine fahrlässige Brandstiftung vor. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 100.000 Euro geschätzt.
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