Ideen für lebendige Dörfer

Wetterau
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Bis zum 28. Februar 2020 können sich Wetterauer Dörfer und Stadtteile für den 37. Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ bewerben.



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Teilnahmeberechtigt sind Dörfer oder Zusammenschlüsse von benachbarten Dörfern mit bis zu 3.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Ausgezeichnet werden herausragende Ideen und Projekte zur zukunftsfähigen Dorfentwicklung.

„Wir wollen, dass die Dorfgemeinschaft Mut bekommt Chancen zu erkennen und die Zukunft ihres Dorfes aktiv in die eigenen Hände zu nehmen“, sagt Kreisbeigeordneter Matthias Walther. Es geht darum die dörfliche Identität und das gemeinsame Zusammenleben zu stärken, den eigenen Lebensraum mit hoher Wohnqualität nachhaltig zu gestalten. „Angesichts der regionalen Unterschiede sind individuelle Lösungen gefragt“, so Walther.

Der Landeswettbewerb honoriert das Engagement vor Ort und stößt neue Entwicklungsprozesse an, zum Beispiel: Maßnahmen für die Infrastruktur, Zusammenhalt und die Zusammenarbeit in der Region ausbauen, die Grundversorgung sichern, unterschiedlichen Generationen und Gruppen im Dorf Raum geben und gleichzeitig deren Miteinander stärken. Es sollen Bleibeperspektiven für die bestehende Bevölkerung und Vorteile im Zusammenhang des Wettbewerbs um potenzielle Neubürgerinnen und Neubürger geschaffen werden.

Die Sieger stehen im Sommer 2021 fest

Beim Regionalentscheid im Sommer 2020 wird eine Bewertungskommission die Aktivitäten und die Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger bewerten. Im Sommer 2021 stehen die Landessieger fest und haben die Möglichkeit Hessen im bundesweiten Wettbewerb 2022 zu vertreten. Im Regionalentscheid erhalten die ersten fünf Preisträger zwischen 1.000 und 5.000 Euro, im Landesentscheid zwischen 3.000 und 7.000 Euro. Die jeweils vier Sonderpreise sind im Regionalentscheid mit 1.000 Euro, im Landesentscheid mit 2.000 Euro dotiert.

Im vergangenen Wettbewerb 2017/2018 waren aus dem Wetteraukreis Nidda - Ober-Schmitten und Gedern -Wenings vertreten. Die Dörfer hatten sich mit ihren vielen Stärken bestens präsentiert, sich gleichzeitig aber auch mit ihren Schwächen auseinander gesetzt. Information und Beratung rund um die Antragstellung sind erhältlich bei der Fachstelle Strukturförderung Christina Braum, Homburger Straße 17, 61169 Friedberg, Telefon: 06031/83-4135, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Foto: Volker Matthesius, Leiter der Fachstelle Strukturförderung, Christina Braum und Kreisbeigeordneter Matthias Walther.


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