Jetzt geht es an die neue Verkehrsführung

Wetterau
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Die derzeit größte Baustelle im Herzen der Quellen- und Festspielstadt ist die Maßnahme zur Sanierung des Kurhauses und dem Bau der neuen Stadthalle sowie des neuen Hotels.



Neben den Hochbauten, deren Gestaltung man ja bereits deutlich sehen kann, geht mit dieser Maßnahme aber auch eine neue Verkehrsführung einher. An der Ecke Parkstraße und Niddastraße entsteht ein Kreisverkehr. Der Bau des Selbigen soll nun am Montag, den 3. August starten und in drei Bauabschnitten bis Ende des Jahres vollendet werden.

„Durch die neue Tiefgarage sowie die Anlieferungen für Veranstaltungen und Gastronomie werden wir es im Bereich des Kurhauses und der neuen Stadthalle mit veränderten Verkehrsbewegungen zu tun haben. Von Anfang an war daher der Kreisverkehr geplant, den wir nun in Angriff nehmen“, erklärt hierzu Erster Stadtrat Sebastian Wysocki. Im ersten Bauabschnitt, der am 3. August beginnen soll, wird daher die Niddastraße ab der Hausnummer 1, auch bekannt als „Schwarzer Weg“ gesperrt. Der Verkehr fließt dann von der Parkstraße kommend über die Niddastraße in Richtung Kasseler Straße ab. Die Einbahnstraßenrichtung wird hier entsprechend umgekehrt.

„Die Errichtung des Kreisverkehrs an dieser Stelle ist eine sehr wichtige Infrastrukturmaßnahme für die Zukunft in diesem Bereich. Mit dem Beginn des Baus und der voraussichtlichen Fertigstellung Ende des Jahres stellen wir die Weichen zur Finalisierung der Gesamtmaßnahme Kurhaus/Stadthalle“, blickt Wysocki voraus.

Der erste Bauabschnitt wird rund sechs Wochen andauern, danach wird sich im zweiten Bauabschnitt die Verkehrsführung erneut ändern, dies wird dann etwa drei Wochen dauern. Der letzte Bauabschnitt, der sich von Oktober bis Ende des Jahres erstrecken soll, wird dann abermals eine Änderung der Verkehrsführung nach sich ziehen. „Uns ist durchaus bewusst, dass wir hier innerhalb weniger Wochen die Verkehrsführung mehrfach umlegen müssen. Es ist aber nur so möglich, eine rasche Fertigstellung der Maßnahme zu erreichen. Die Anwohner in dem betroffenen Bereich werden von uns per Anschreiben informiert. Außerdem werden wir stets mit ausreichender Vorlaufzeit über die neuen Verkehrsführungen und den Verlauf der Maßnahme berichten“, so Wysocki abschließend.


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