Dienstag: 2 Tote und 22 neue Infektionen im Wetteraukreis

Wetterau
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Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Dienstag (2. März) bei 9.027 das sind 22 mehr als am Montag.



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Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 8.191 gemeldet, das sind 71 mehr als am Vortag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus Bad Nauheim (2), Bad Vilbel (4), Büdingen (5), Butzbach (2), Florstadt (1), Friedberg (2), Karben (1), Limeshain (1), Münzenberg (1), Ortenberg (1), Rosbach (1) und Wölfersheim (1).

In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Dienstag 59 Menschen (61). 19 Personen (20) werden intensivmedizinisch behandelt.

Zwei Verstorbene

Seit Montag sind zwei weitere Menschen - eine Frau im Alter von 84 Jahren und ein Mann im Alter von 82 Jahren - an der Folgen der Infektion gestorben. Bei den am Montag gemeldeten beiden Todesfällen handelte es sich um zwei Frauen im Alter von 84 und 73 Jahren. Insgesamt sind im Wetteraukreis seit Beginn der Pandemie 468 Menschen an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurden am Dienstagmorgen 23 freie COVID Normalbetten und kein freies Bett mit Beatmungsmöglichkeit gemeldet. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 368 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 48,6

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 48,6. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.


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