Der Wetterauer hatte seinen für mehrere Wochen gespielten Lottoschein zusammen mit seiner Kundenkarte abgegeben und darauf auch die Zusatzlotterie Spiel 77 angekreuzt. Der hier erzielte Millionengewinn wird schon in wenigen Tagen auf das hinterlegte Bankkonto des glücklichen Tippers überwiesen; die Gewinneinlösung erfolgt in diesem Fall automatisch und ohne, dass der Neumillionär in Erscheinung treten muss. Für seine Teilnahme am Spiel 77 hatte er 2,50 Euro eingesetzt – und daraus nun exakt 2.277.777 Euro gemacht.
Es ist bereits der dritte Millionengewinn des Jahres in Hessen, gleichzeitig der zweite innerhalb weniger Tage. Erst am 28. Januar erzielte eine Tipperin im Kreis Groß-Gerau den 2,1 Millionen Euro schweren Hauptgewinn der Lotterie GlücksSpirale, davor hatte sich am 18. Januar ein Mann aus dem Kreis Offenbach den ersten hessischen Millionengewinn des Jahres gesichert. Für seine sechs Richtigen bei der Lotterie 6aus49 kassierte er gut 1,2 Millionen Euro.
Der letzte siebenstellige Gewinn im Wetteraukreis datiert aus dem Jahr 2021; damals gewann hier ein Tipper knapp 1,5 Millionen Euro bei LOTTO 6aus49.