Handwerkszeichen in Gold für Kammerpräsident Klaus Repp

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Das Präsidium des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) hat Kammerpräsident Klaus Repp in Würdigung und Anerkennung seines Engagements für das Handwerk das Handwerkszeichen in Gold verliehen.



ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer überreichte die Auszeichnung im Rahmen der heutigen Vollversammlung der Handwerkskammer. Diese höchste Auszeichnung des deutschen Handwerks erhalten Persönlichkeiten, die sich um das Handwerk und seine Selbstverwaltungsorgane in herausragender Weise verdient gemacht haben.

Der ZDH-Präsident würdigte in seiner Laudatio Repps Verdienste mit den Worten: „Ein Vollblutschmied und Metallbauer, der seine Kraft für das Handwerk, den Handwerksnachwuchs und für das ehrenamtliche Engagement im Handwerk einsetzt.“ Repp werde nicht müde, Handwerkerinnen und Handwerker für ein ehrenamtliches Engagement im Handwerk zu gewinnen. Sein Credo laute stets: „Qualität entsteht durch Qualifizierung“, so der ZDH-Präsident.

Jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement

Der gelernte Metallbauermeister Klaus Repp wurde 2009 als Nachfolger des damaligen Kammerpräsidenten Robert Werner zum Präsidenten der Handwerkskammer Wiesbaden gewählt. Die konstituierende Vollversammlung hat Repp am 9.9.2014 als Kammerpräsident für weitere fünf Jahre wiedergewählt. Repp ist seit 1999 Vollversammlungsmitglied der Kammer und war von 2004 bis 2009 Vizepräsident der Handwerkskammer. Er leitet seit 2004 den Gewerbeförderungsausschuss der Handwerkskammer und ist seit 1995 im Meisterprüfungsausschuss für das Metallbauerhandwerk aktiv. Von 1992 bis 2012 war der passionierte Jäger öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger im Metallbauerhandwerk. Von 2002 bis 2006 bekleidete er das Amt des stellvertretenden Kreishandwerksmeisters der Kreishandwerkerschaft des Wetteraukreises. Seit 1997 nimmt er das Amt eines ehrenamtlichen Richters am Sozialgericht Gießen wahr. Das besondere Engagement des Kunstschmieds gilt der Denkmalpflege. Nach seiner Lehre und der Gesellenprüfung 1968, die er mit Auszeichnung bestand, legte Repp im Mai 1972 seine Meisterprüfung ab. Im gleichen Jahr machte er sich in Weckesheim selbständig. Heute ist sein Metallbaubetrieb in Echzell.


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